In diese Studie können erwachsene Patient*innen aufgenommen werden, die an chronischer myeloischer Leukämie erkrankt sind und vor maximal 3 Monaten die Erstdiagnose erhalten haben.
Was ist chronische myeloische Leukämie?
Bei chronischer myeloischer Leukämie, kurz auch CML genannt, handelt es sich um eine Erkrankung des Knochenmarks. Betroffen sind die blutbildenden Zellen im Knochenmark, die Folge bei CML ist, dass zu viele weiße Blutkörperchen gebildet werden. Diese verdrängen die roten Blutkörperchen, die unter anderem für den Transport von Sauerstoff in die Organe und Gefäße des Körpers zuständig sind. Dies hat für Betroffene mit chronischer myeloischer Leukämie zur Folge, dass durch die schlechtere Versorgung mit Sauerstoff Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder Appetitverlust auftreten können. Diese unspezifischen Symptome müssen nicht unbedingt auf eine CML hinweisen, sie können auch eine Auswirkung anderer Erkrankungen sein.
Für eine sichere Diagnose von chronischer myeloischer Leukämie sind Untersuchungen von Blut und Knochenmark erforderlich. Bei den meisten Betroffenen kann man im Erbgut der veränderten Zellen ein verkürztes Chromosom 22 nachweisen – das nach seinem Entdeckungsort benannte Philadelphia-Chromosom. Dieses Chromosom ist so verändert, dass daraus eine Fehlregulierung eines bestimmten Eiweißes (BCR::ABL1) kommt, das in Verbindung mit Tumorerkrankungen steht.
Ausführliche Informationen zum Thema chronische myeloische Leukämie und was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind, finden Sie hier.
Weitere Informationen für Betroffene mit chronischer myeloischer Leukämie finden Sie bei der Leukämiehilfe RHEIN-MAIN e.V. oder unter Leukämie-Online.
ABL001 – Prüfmedikament: ABL001 reguliert das Eiweiß BCR::ABL1. Dadurch wird die normale Funktionsweise einer gesunden Zelle wieder hergestellt und unkontrollierte Zellteilung blockiert. Dies soll verhindern, dass sich die leukämischen Zellen weiter vermehren.
- ABL001 – Prüfmedikament: ist in Deutschland und weiteren Ländern für Patient*innen mit mindestens 2 Vorbehandlungen von Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+) CML-CP zugelassen.
- AMN107 – Vergleichsmedikament: ist bereits zur Behandlung von Ph+ CML-CP zugelassen.
Im Rahmen der Studienbehandlung können Nebenwirkungen auftreten. Diese können von Person zu Person unterschiedlich sein. Die Gesundheit der Studienteilnehmer*innen wird daher über den gesamten Verlauf der Studie engmaschig überwacht. Studieninteressent*innen sollten im Rahmen des Aufklärungsgesprächs vorab über die Risiken der Studienteilnahme sprechen. Dies ermöglicht es ihnen, eine gut informierte, persönliche Abwägung aller Vor- und Nachteile vorzunehmen.
Zu vielen Wirkstoffen wurden bereits Studien durchgeführt. Die Informationen aus bereits abgeschlossenen Studien können weitere Informationen zu Wirkungen und Nebenwirkungen von Prüfmedikamenten geben. Sofern Studienergebnisse zum Prüfmedikament ABL001 bzw. AMN107 verfügbar sind, können Sie diese hier einsehen. Bitte geben Sie dazu im Suchfeld „Wirkstoff“ ABL001 bzw. AMN107 ein.
Erfahren Sie hier mehr über die Entwicklung von Medikamenten im Rahmen klinischer Studien.
Im Rahmen dieser klinischen Untersuchung wird ABL001 mit AMN107 verglichen. Welche der Behandlungen im Fall der Teilnahme verabreicht wird, entscheidet der Zufall, wie beim Werfen einer Münze (dieses Verfahren wird Randomisierung genannt).
Die Wahrscheinlichkeit, ABL001 zu erhalten, beträgt 50% (Chance 1:1).
Details zur Medikamentengabe im Rahmen dieser Studie werden in „Wie wird diese Studie durchgeführt (Studiendesign)?“ erläutert.
Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, ob die Studienmedikation ABL001 wirksam, sicher und gut verträglich ist. Weiterhin soll die Verträglichkeit der Therapie mit der von AMN107 verglichen werden.
Die Teilnahme an einer klinischen Studie kann aus unterschiedlichen Gründen einen persönlichen Nutzen bringen:
- Teilnehmende erhalten bereits in der Forschungsphase Zugang zu neuen Therapien, die außerhalb der Studie noch nicht für ihre Erkrankung verfügbar sind. Dies kann gerade bei rasch fortschreitenden oder lebensbedrohlichen Krankheiten neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen.
- Studienteilnehmer*innen werden in der Regel genauer und ausführlicher untersucht als im Rahmen der ärztlichen Standardversorgung.
- Studienteilnehmer*innen fördern außerdem die Forschung und Entwicklung neuer Therapien für ihre Erkrankung.
Mehr zum persönlichen Nutzen einer Studienteilnahme erfahren Sie hier.
Die Studie unterteilt sich in folgende Abschnitte:
- Eingangsuntersuchung: es wird geprüft, ob die Studie im Detail für die an der Teilnahme interessierten Personen geeignet ist. Diese Phase kann bis zu 3 Wochen dauern.
- Behandlungsphase: Sind alle Teilnahmevoraussetzungen gegeben, werden die Patient*innen nach dem Zufallsprinzip (Randomisierung) in 2 Behandlungsgruppen eingeteilt:
- Gruppe 1: nimmt 1 mal täglich 2 Tabletten mit dem Prüfmedikament ABL001 ein
- Gruppe 2: nimmt 2 mal täglich jeweils 2 Kapseln mit dem Vergleichsmedikament AMN107 ein
Alle Studienteilnehmer*innen wissen, welches Medikament sie erhalten.
Informationen, mit welcher Wahrscheinlichkeit Studienteilnehmer*innen das Studienmedikament erhalten, finden Sie unter „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Studienmedikament zu erhalten?“.
Alle Behandlungstermine (Visiten) werden am Studienzentrum durchgeführt.
- Nachbeobachtungsphase: der Gesundheitszustand der Teilnehmenden wird weiterhin beobachtet, ohne dass eine Medikamentengabe stattfindet. In regelmäßigen Abständen werden die Teilnehmenden telefonisch befragt.
Im allgemeinen Teil dieser Webseite finden Sie viele weitere Informationen zur Studienteilnahme. Sie finden u.a. Antworten auf die häufigsten Fragen und erfahren, was Patient*innen bei Teilnahme an einer klinischen Studie erwartet.
Die Dauer der Studienteilnahme ist individuell und hängt davon ab, wie die jeweiligen Teilnehmer*innen auf die Behandlung ansprechen. Die voraussichtliche Dauer beträgt zwischen 2 und 4,5 Jahren. Die teilnehmenden Personen werden gebeten in regelmäßigen Abständen an das Studienzentrum zu kommen. Insgesamt sind etwa 23 Visiten vorgesehen, diese finden in Woche 2, 4 und 12 nach Beginn der Behandlung statt und im weiteren Verlauf im Abstand von 3 Monaten. Weitere Besuche können erforderlich sein, wenn es von ärztlicher Seite oder aus Patient*innensicht für nötig erachtet wird.
Weibliche Studienteilnehmerinnen dürfen nicht schwanger werden und eine sichere Verhütungsmethode muss angewendet werden.
Warum ist das so wichtig? Ein ungeborenes Kind ist während seiner Entwicklung im Bauch der Mutter ganz besonders empfindlich. Medikamente können Schäden an einem ungeborenen Kind verursachen.
Da die Gesundheit des ungeborenen Kindes bei der Einnahme eines Studienmedikaments nicht garantiert werden kann, darf es während der Studienteilnahme nicht zu einer Schwangerschaft kommen.
Eine zuverlässige Form der Verhütung ist daher Voraussetzung für die Studienteilnahme. Schwangere und stillende Frauen, oder Frauen mit starkem Kinderwunsch, dürfen zu ihrem eigenen Schutz nicht an klinischen Studien teilnehmen.
Für diese Studie sind folgende Verhütungsmethoden zugelassen:
- Völlige Abstinenz (Verzicht auf Geschlechtsverkehr) für die gesamte Studiendauer
- Sterilisation (bereits erfolgt) der Frau oder des Partners
- Hormonelle Verhütung wie Anti-Baby Pille, 3-Monats-Spritze, Hormon-Ring
- Spirale (Kupfer oder Hormon)
- Barriere-Verhütungsmethoden, wie z.B. Kondom, Portiokappe oder Intrauterinpessar
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Thema.
Eine Teilnahme ist möglich,
- für Erwachsene mit der Diagnose CML-CP innerhalb 3 Monate nach Erstdiagnose
- mit der Diagnose CML, erstellt entsprechend der Kriterien des Europäischen Leukämienetzes (ELN) mit Nachweis des Philadelphia (Ph)- Chromosoms und eines typischen BCR::ABL1-Transkripts
- bei Vorliegen einer angemessenen Organfunktion und entsprechenden Laborwerten (Kalium, Kalzium, Magnesium)
Eine Teilnahme ist nicht möglich,
- wenn bereits eine Behandlung der CML stattgefunden hat, einschließlich Chemotherapie und/oder biologischen Wirkstoffen, oder frühere Stammzelltransplantation
- mit bekannter zytopathologisch bestätigter Infiltration des Zentralnervensystems (ZNS)
- bei beeinträchtigter Herzfunktion oder kardiale Repolarisations-Anomalie Schwere und/oder unkontrollierte Begleiterkrankungen
- falls innerhalb der letzten 12 Monate eine akute Pankreatitis auftrat oder eine chronische Pankreatitis vorliegt
- mit chronischer Lebererkrankung, die zu einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion führt, oder einer akuten Form, chronischer Hepatitis-B (HBV)- oder -CInfektion (HCV)
- wenn keine wirksame Empfängnisverhütung stattfindet
- falls eine Schwangerschaft besteht oder gestillt wird.
Über die genauen Teilnahmevoraussetzungen, Wesen, Bedeutung, Risiken und Tragweite der Studie informiert die Studienärztin bzw. der Studienarzt eines Studienzentrums. Eine Studienteilnahme ist nur mit der freiwilligen Einwilligung der Interessent*innen möglich. Die Studienärztin bzw. der Studienarzt entscheidet jedoch, ob die Studienteilnahme der einzelnen Personen aus medizinischer Sicht möglich ist. Diese Entscheidung wird anhand aller medizinischen Vorgaben getroffen, die für jede Studie genau festgelegt sind.
Nach Studienende haben Patient*innen verschiedene Möglichkeiten, die sie frühzeitig mit der Studienärztin bzw. dem Studienarzt besprechen sollten. Hier finden Sie zusätzliche Informationen zum Thema.
Durch Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten.
Sie erhalten eine Entschädigung für Reiseaufwendungen, sowie eine Aufwandsentschädigung für Ihre Zeit, die Sie zuhause für das Ausfüllen der Patient*innenfragebögen benötigen.
Hier finden Sie weitere Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Studienteilnahme.
Eine Krebserkrankung wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich erlebt, aber viele Krebspatient*innen fühlen sich im Verlauf Ihrer Krebserkrankung zu irgendeinem Zeitpunkt seelisch belastet.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Krankheit Ihre seelischen Kräfte übersteigt, kann es hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu suchen und Unterstützung anzunehmen.
Hier können Sie Psychoonkolog*innen in Ihrer Nähe finden. Sie sind darauf spezialisiert, Krebspatient*innen bei der Bewältigung Ihrer Erkrankung zu unterstützen.
Unten, unter „Studienzentren in Ihrer Nähe“, sind alle Zentren nach PLZ-Bereich gelistet. Haben Sie ein Zentrum ausgewählt, können Sie über den Button „Kontaktformular öffnen“ Ihre Kontaktdaten eingeben und eine Informationsanfrage an das Zentrum senden. Es wird sich danach zeitnah eine Kontaktperson des Studienzentrums bei Ihnen melden. Sie entscheiden selbst, ob diese Kontaktaufnahme lieber telefonisch oder per E-Mail erfolgen soll. Novartis hat keinerlei Zugriff auf oder Einsicht in die Daten dieser Kontaktvermittlung.
Nach der ersten Kontaktaufnahme über die Webseite sind die nächsten Schritte normalerweise:
- Kurzes Telefongespräch mit dem Studienzentrum: anhand von Fragen zu Ihrer Krankheitshistorie wird grob vorgeprüft, ob die Studie für Sie geeignet sein könnte. Verläuft das Telefonat positiv und haben Sie weiterhin Interesse, folgt
- Termin für ein Erstgespräch am Studienzentrum: Sie erfahren alle Details zur Studie, können Ihre Fragen mit der Studienärztin / dem Studienarzt besprechen, ggf. werden notwendige Vorabuntersuchungen durchgeführt.
Ihre Anfrage, Gespräche und Termine stellen keine Verpflichtung dar, an der Studie teilzunehmen. Eine Studienteilnahme ist immer absolut freiwillig und bedarf einer schriftlichen Einwilligung. Wie eine Studienteilnahme genau zustande kommt, erfahren Sie hier.
Ansprechpartner für diese Studie ist immer das Studienpersonal des Ihnen am nächsten gelegenen Studienzentrums. (s. Liste unten).
Allgemeine Fragen zur Studie beantwortet auch der Medizinische InfoService von Novartis (Kontaktdaten s.u.).
Bitte beachten Sie jedoch: Novartis als Auftraggeber der Studie (Sponsor) darf aufgrund gesetzlicher Vorgaben keine Beratung von Patient*innen zu klinischen Studien vornehmen, sondern kann nur allgemeine Informationen, wie Ablauf oder Durchführungsort beantworten. Alle darüber hinausgehende Fragen können nur vom Studienpersonal beantwortet werden. Erfahren Sie hier mehr zu den Beteiligten einer Studie und ihren Verantwortlichkeiten.
Novartis Medizinischer InfoService
Kennwort „ASC4START“
Roonstraße 25, 90429 Nürnberg
Tel.: 08 00-54 55 000 (kostenlos)
Servicezeiten: Montag-Freitag von 8-18 Uhr
E-Mail: infoservice.novartis@novartis.com
Studienzentren in Ihrer Nähe
Hier finden Sie eine Übersicht aller aktuellen Studienzentren.
Sollte kein Zentrum in Ihrer Nähe gelistet sein, wenden Sie sich bitte an den Medizinischen InfoService von Novartis (siehe “Ich habe weitere Fragen, an wen kann ich mich wenden?”), da sich bei den Zentren u.U. Änderungen ergeben können.
Sollten Sie während der Kontaktphase oder später das Interesse an einer Studienteilnahme verlieren, teilen Sie dies dem Zentrum bitte einfach mit. Das ist kein Problem und bedarf keiner Erklärung.
Termine sind mit hohem Aufwand für die Studienzentren verbunden. Bitte nehmen Sie sie zuverlässig wahr, oder sagen rechtzeitig ab (mind. 48 h vorher). Sie müssen Ihre Absage nicht erklären.
Dr. med. Thomas Illmer
Gemeinschaftspraxis Hämatologie-Onkologie
Dr. med. Georg-Nikolaus Franke
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Dr. med. Nadja Jäkel
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Prof. Dr. Med. Andreas Hochhaus
Universitätsklinikum Jena
PD Dr. med. Mathias Hänel
Klinikum Chemnitz gGmbH
Dr. med. Daniel Schöndube
Helios Klinikum Bad Saarow
Dr. med. Philippe Schafhausen
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
Prof. Dr. Med. Nikolas von Bubnoff
Universitaetsklinikum Schleswig-Holstein
Dr. med. Matthias Bormann
Klinikum Bremen-Mitte
Dr. med. Eyck von der Heyde
Onkologisches Studienzentrum am Raschplatz GbR
Dr. med. Tobias Gaska
Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
Prof. Dr. Med. Andreas Burchert
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
Dr. med. Arnd Nusch
MVZ Onkologie Velbert
PD Dr. med. Joachim Göthert
Universitaetsklinikum Essen
Dr. med. Martina Crysandt
Universitätsklinikum Aachen
Dr. med. Lino Teichmann
Universitätsklinikum Bonn
Dr. med. Fabian Lang
Universitätsklinikum Frankfurt
Prof. Dr. med. Susanne Saußele
Universitätsmedizin Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
Dr. med. Tim Sauer
Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Dr. Med. Robert Möhle
Universitätsklinikum Tübingen
Prof. Dr. med. Cornelius Waller
Universitätsklinikum Freiburg
Dr. med. Burkhard Schmidt
Gemeinschaftspraxis Hämato-Onkologie
Dr. med. Peter Herhaus
Klinikum rechts der Isarder TU München
Dr. med. Klaus Hirschbühl
Universitätsklinikum Augsburg
PD Dr. med. Frank Stegelmann
Universitätsklinikum Ulm
Dr. med. Valeska Brückl
Universitätsklinikum Erlangen
Dr. med. Michael Schenk
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Prof. Dr. Med. Alexander Kiani
Klinikum Bayreuth GmbH
Dr. med. Thomas Bumm
Universitätsklinikum Würzburg
Novartis Pharma AG ist Auftraggeberin (Sponsor) der Studie.
Die Studie ist von der zuständigen Ethikkommission zustimmend bewertet und von der zuständigen Behörde genehmigt worden.
Diese Studie war nicht für Sie geeignet?
- Chronic Myeloid Leukemia
- Wirkstoff: Venetoclax
- Chronic Myeloid Leukemia
- Wirkstoff: ELVN-001
Es werden 2 von 2 Ergebnissen, ausgenommen Novartis Studien, angezeigt. Details zu den gelisteten Studien sowie weitere Ergebnisse sind auf der Website ClinicalTrials.gov zu finden.
Ergebnisse auf ClinicalTrials.gov ansehen