In diese Studie können Erwachsene aufgenommen werden, die an schubförmiger Multipler Sklerose leiden und trotz Behandlung mit einer hochwirksamen Therapie Krankheitsaktivität aufweisen.
Die Studie ist von der zuständigen Behörde und Ethikkommission genehmigt.
Was ist Multiple Sklerose?
Die Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des Nervensystems, ausgehend vom Gehirn und Rückenmark, bei der das eigene Immunsystem die schützende Schicht um die Nervenfasern angreift. Das führt dazu, dass Informationen in den Nerven nicht mehr weitergeleitet werden. Bei fortschreitender Erkrankung werden auch die Nervenzellen selbst zerstört. Es ist eine chronische und bisher nicht heilbare Krankheit, die meist im frühen Erwachsenenalter beginnt. Die genaue Ursache für Multiple Sklerose ist bis heute nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle bei der Entstehung ,spielen können.
Multiple Sklerose kann sich in sehr unterschiedlichen Symptomen äußern:
- Müdigkeit und Konzentrationsstörungen
- Unsicherheiten beim Gehen und in der allgemeinen Koordination
- Sehstörungen in Form von Verschwommen- oder Nebelsehen
- Krämpfe, Zuckungen, Lähmungserscheinungen, insbesondere an Beinen und Händen
Die Symptome von Multipler Sklerose können von Person zu Person unterschiedlich sein und sich im Verlauf der Krankheit auch verändern. Einige Menschen mit Multipler Sklerose können über Jahre hinweg fast normale Lebensqualität genießen, während andere möglicherweise schwerwiegendere und dauerhafte Symptome haben. Bei der schubförmigen Multiplen Sklerose handelt es sich um eine Form der Multiplen Sklerose, bei der die Symptome erneut auftreten (Schub) oder sich verschlimmern. Die Symptome können für eine gewisse Zeit ganz oder teilweise verschwinden und dann wieder auftreten.
Die Behandlung von Multipler Sklerose zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Dies kann durch medikamentöse Therapien, Physiotherapie, Ergotherapie und unterstützende Maßnahmen wie gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung erreicht werden.
Ausführliche Informationen zum Thema Multiple Sklerose und was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind, finden Sie auf der Seite MS & ich.
Weitere Informationen für Betroffene mit Multipler Sklerose finden Sie bei Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e. V..
Im Rahmen dieser Studie wird eine Immuntherapie, die aus körpereigenen Zellen besteht, untersucht. Den Studienteilnehmer*innen werden spezielle Immunzellen, sog. T-Zellen, entnommen und diese werden gentechnisch so verändert, dass sie ein bestimmtes Eiweiß (CD19) auf den Zielzellen (sog. B-Zellen) erkennen können. Die eigenen, aber nun veränderten T-Zellen, jetzt YTB323-Zellen genannt, werden den Studienteilnehmer*innen nun wieder als Infusion verabreicht. Die YTB323-Zellen können nun bestimmte B-Zellen als schädliche Zellen erkennen und vernichten. Auf diesem Weg sollen alle B-Zellen beseitigt werden, die zur Bildung der Multiplen Sklerose beitragen. Diese Art der Therapie nennt man CAR-T-Zelltherapie. Mehr zu dieser Form der Therapie erfahren sie hier.
Das Prüfmedikament YTB323 befindet sich gerade in der klinischen Erprobung, d. h., es ist von der Behörde für die Behandlung Ihrer Krankheit noch nicht zugelassen und kann daher aktuell nicht verschrieben werden.
Es ist nicht möglich, vorherzusagen, ob YTB323-Zellen bei Ihnen wirken oder welche Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten können. Ihr Zustand kann sich verbessern, sich verschlechtern oder unverändert bleiben.
Die Gesundheit der Teilnehmenden wird jedoch während der Studie genau überwacht. An der Studie Interessierte sollten im Aufklärungsgespräch die Risiken der Studienteilnahme ansprechen. Dadurch können sie eine gut informierte Entscheidung treffen und alle Vor- und Nachteile für sich persönlich abwägen.
Zu vielen Wirkstoffen wurden bereits Studien durchgeführt. Aus Vorgängerstudien können Sie weitere Informationen zu Wirkungen und Nebenwirkungen von Prüfmedikamenten erhalten. Sofern Ergebnisse zum Prüfmedikament YTB323 verfügbar sind, können Sie diese in der Liste der Studienergebnisse einsehen. Bitte geben Sie dazu im Suchfeld „Wirkstoff“ YTB323 ein.
Mehr über die Entwicklung von Medikamenten erfahren Sie auf der Seite Warum klinische Studien eine Therapieoption sein können.
Alle Teilnehmer*innen dieser Studie erhalten YTB323, die Wahrscheinlichkeit das Prüfmedikament zu erhalten beträgt daher 100%. Sowohl Sie als auch Ihr Prüfarzt / Ihre Prüfärztin wissen, dass Sie YTB323 erhalten.
Details zur Medikamentengabe in dieser Studie werden unter „Wie wird diese Studie durchgeführt (Studiendesign)?“ erläutert.
In dieser Studie sollen YTB323-Zellen als neue Behandlungsoption für schubförmige Multiple Sklerose getestet werden. Es soll herausgefunden werden, ob YTB323-Zellen auch zur Behandlung dieser Erkrankung eingesetzt werden können.
Die Teilnahme an einer Studie kann Ihnen auf unterschiedliche Weise einen persönlichen Nutzen bringen:
- Sie erhalten schon während der Forschungsphase Zugang zu neuen Therapien. Diese Therapien sind außerhalb der Studie (noch) nicht für Ihre Erkrankung verfügbar.
- Sie werden meist genauer und ausführlicher untersucht als in der ärztlichen Standardversorgung.
- Sie unterstützen außerdem die Forschung und Entwicklung neuer Therapien für Ihre Erkrankung.
Mehr zum persönlichen Nutzen einer Studienteilnahme erfahren Sie auf der Seite mit dem Thema Warum klinische Studien eine Therapieoption sein können.
Die Studie unterteilt sich in folgende Abschnitte:
- Alle Teilnehmer machen eine Eingangsuntersuchung: es wird geprüft, ob die Studie im Detail für die an der Studie Interessierten geeignet ist. Dazu werden die potenziellen Teilnehmer*innen zu einer sog. Screening-Untersuchung ans Studienzentrum eingeladen.
- Behandlungsphase: Sind alle Teilnahmevoraussetzungen gegeben, erhalten die Studienteilnehmer*innen YTB323-Zellen. Vor dem Start der Behandlung müssen jedoch die Medikamente, die die Teilnehmer*innen im Rahmen ihrer vorherigen Behandlung eingenommen haben, abgesetzt werden. Hierbei werden Sie aber von dem Studienarzt / der Studienärztin begleitet.
Die Behandlung besteht aus 3 Teilen: der Leukapherese, einer Chemotherapie und der Infusion mit YTB323-Zellen
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- Leukapherese: den Studienteilnehmer*innen wird Blut entnommen und aus diesem werden die T-Zellen (weiße Blutkörperchen/Lymphozyten) herausgefiltert, die später zu den gentechnisch veränderten YTB323-Zellen werden
- Chemotherapie: um „Platz“ für die neuen, genetisch modifizierten Zellen zu schaffen und ihnen Raum zur Vermehrung zu geben, wird kurz vor der Infusion mit YTB323 eine Chemotherapie durchgeführt, die die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) im Körper stark verringert.
- YTB323-Infusion: die genetisch veränderten Zellen werden, nach einer ausgiebigen Prüfung auf eine erfolgreiche Modifikation und auf Verunreinigungen, über eine Infusion in die Armvene verabreicht.
Alle Behandlungstermine (Visiten) werden am Studienzentrum durchgeführt.
- Nachbeobachtungsphase: diese Phase beginnt nach der YTB-Infusion und Ihrer Entlassung aus dem Studienzentrum. Es finden in verschiedenen Zeitabschnitten Kontrollbesuche am Studienzentrum statt. Nach den Kontrollbesuchen findet eine Abschlussuntersuchung statt.
Da es sich hier um eine Gentherapie handelt, ist es notwendig, dass für die Langzeit-Nachverfolgung die Studienteilnehmer*innen, die eine YTB323-Infusion erhalten haben, kontrolliert werden. Dies geschieht über eine separate Langzeit-Nachbeobachtungsstudie.
Im allgemeinen Teil dieser Webseite finden Sie viele weitere Informationen zur Studienteilnahme. Sie finden u.a. Antworten auf die häufigsten Fragen und erfahren, was Patient*innen bei Teilnahme an einer klinischen Studie erwartet.
Bei fast allen klinischen Studien gilt: weibliche Studienteilnehmerinnen oder Partnerinnen von männlichen Studienteilnehmern dürfen nicht schwanger werden. Alle Teilnehmenden müssen daher sicher verhüten. Eine sichere Verhütungsmethode muss bis mindestens 24 Monate nach der YTB323-Infusion und so lange bis durch zwei aufeinanderfolgende diagnostische Tests keine YTB323-Zellen mehr im Blut nachgewiesen werden können angewendet werden.
Warum ist das so wichtig? Ein ungeborenes Kind ist während seiner Zeit im Bauch der Mutter ganz besonders empfindlich. Medikamente können das Ungeborene schädigen. Medikamente können auch das Sperma schädigen. Auf diese Weise kann auch ein männlicher Studienteilnehmer das Ungeborene schon bei der Zeugung schädigen.
Die Gesundheit des ungeborenen Kindes kann bei der Einnahme von Studienmedikamenten nicht garantiert werden. Daher darf es während der Studienteilnahme nicht zu einer Schwangerschaft kommen. Gebärfähige Frauen müssen während der Teilnahme regelmäßig einen Schwangerschaftstest durchführen.
Eine Teilnahme an einer Studie ist daher nur möglich, wenn sich die Teilnehmenden dazu verpflichten, eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden. Schwangere und stillende Frauen, oder Frauen mit starkem Kinderwunsch, dürfen zu ihrem eigenen Schutz nicht an klinischen Studien teilnehmen.
Folgende Verhütungsmethoden sind zugelassen:
- völliger Verzicht auf Geschlechtsverkehr für die gesamte Studiendauer
- bereits erfolgte Sterilisation der Frau oder des Partners
- hormonelle Verhütung wie Anti-Baby-Pille, 3-Monats-Spritze, Hormon-Ring
- Spirale (Kupfer oder Hormon)
- Barriere-Verhütungsmethoden, wie z.B. Kondom, Portiokappe oder Intrauterinpessar
Sie müssen für die Teilnahme an der Studie eine zuverlässige, medizinisch anerkannte und hochwirksame Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung anwenden.
Teilnehmende Männer müssen zustimmen, während der Behandlungsphase und bis zu 24 Monate nach der YTB323-Infusion und bis durch zwei aufeinanderfolgende diagnostische Tests keine YTB323-Zellen mehr in Ihrem Blut nachgewiesen werden können beim Geschlechtsverkehr ein Kondom zu verwenden und kein Kind zu zeugen. Ein Kondom ist notwendig, um zu verhindern, dass der Prüfwirkstoff auf Partner oder Partnerin übergeht. Dies gilt auch für sterilisierte Männer und für männliche Partner sowie für weibliche Partnerinnen, die keine Kinder mehr bekommen können. Zusätzlich dürfen Sie in dieser Zeit kein Sperma spenden. Zusätzlich wird Ihre Partnerin gebeten, eine effektive Form der Verhütung anzuwenden, falls sie sexuell aktiv ist und schwanger werden könnte. Sollte Ihre Partnerin schwanger werden, während Sie an der klinischen Prüfung teilnehmen, müssen Sie umgehend den Prüfarzt informieren.
Sollten Sie sterilisiert sein, muss der Eingriff mindestens 6 Monate vor Beginn des Screenings erfolgt sein und eine entsprechende Dokumentation vorliegen.
Weitere Informationen zum Thema gibt es auf der Seite Klinische Studien, Schwangerschaft & Verhütung.
Eine Teilnahme ist möglich, wenn
- Sie an schubförmiger Multipler Sklerose erkrankt sind
- es trotz Behandlung mit einer hochwirksamen Therapie (z.B. mit Rituximab, Ocrelizumab, Natalizumab, Ofatumumab, Ublituximab oder Alemtuzumab) innerhalb des letzten Jahres zu einer Krankheitsaktivität, die sich z.B. durch Schübe und/oder neue Läsionen (sichtbar auf dem MRT) bemerkbar macht, kam
Eine Teilnahme ist nicht möglich, wenn
- eine Schwangerschaft besteht oder gestillt wird
- keine wirksame Empfängnisverhütung stattfindet
- eine eingeschränkte Leber- und/oder Lungenfunktion oder Herzinsuffizienz vorliegt
- eine virale, bakterielle oder andere Infektion vorliegt, die eine dauerhafte Behandlung erfordert wie z.B. HIV, Hepatitis B und C, Tuberkulose
Über die genauen Teilnahmevoraussetzungen, Wesen, Bedeutung, Risiken und Tragweite der Studie informiert die Studienärztin bzw. der Studienarzt eines Studienzentrums. Eine Teilnahme an der Studie ist nur mit ihrer freiwilligen Einwilligung möglich. Die Studienärztin bzw. der Studienarzt entscheidet jedoch, ob die Studienteilnahme aus medizinischer Sicht möglich ist. Diese Entscheidung wird anhand aller medizinischen Vorgaben getroffen, die für jede Studie genau festgelegt sind.
Nach Studienende haben Patient*innen meist verschiedene Möglichkeiten für die weitere Behandlung. Sprechen Sie die Studienärztin bzw. den Studienarzt am besten schon im Aufklärungsgespräch auf diesen Punkt an. Zusätzliche Informationen zum Thema finden Sie bei den häufigen Fragen.
Durch Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten.
Sie erhalten eine Entschädigung für Reiseaufwendungen, die Ihnen entstehen, wenn Sie zu den Untersuchungen ans Studienzentrum kommen und eine Aufwandsentschädigung für Ihre Zeit, die Sie für die Untersuchungen am Studienzentrum investieren.
Die Seite Häufige Fragen bietet Antworten rund um die Studienteilnahme.
Unten, unter „Studienzentren in Ihrer Nähe“, sind alle Zentren nach PLZ-Bereich gelistet. Haben Sie ein Zentrum ausgewählt, können Sie über den Button „Kontaktformular öffnen“ Ihre Kontaktdaten eingeben und eine Informationsanfrage an das Zentrum senden. Es wird sich danach zeitnah eine Kontaktperson des Studienzentrums bei Ihnen melden. Sie entscheiden selbst, ob diese Kontaktaufnahme lieber telefonisch oder per E-Mail erfolgen soll. Novartis hat keinerlei Zugriff auf oder Einsicht in die Daten dieser Kontaktvermittlung.
Nach der ersten Kontaktaufnahme über die Webseite sind die nächsten Schritte normalerweise:
- Kurzes Telefongespräch mit dem Studienzentrum: anhand von Fragen zu Ihrer Krankheitshistorie wird grob vorgeprüft, ob die Studie für Sie geeignet sein könnte. Verläuft das Telefonat positiv und besteht weiterhin Interesse, folgt
- Termin für ein Erstgespräch am Studienzentrum: Sie erfahren alle Details zur Studie, können Ihre Fragen mit der Studienärztin / dem Studienarzt besprechen, ggf. werden notwendige Vorabuntersuchungen durchgeführt.
Ihre Anfrage, Gespräche und Termine stellen keine Verpflichtung dar, an der Studie teilzunehmen. Eine Studienteilnahme ist immer absolut freiwillig und bedarf einer schriftlichen Einwilligung. Wie eine Studienteilnahme genau zustande kommt, wird auf der Seite Studienteilnahme genauer erläutert.
Ansprechpartner für diese Studie ist immer das Studienpersonal des Ihnen am nächsten gelegenen Studienzentrums. (s. Liste unten).
Allgemeine Fragen zur Studie beantwortet auch der Medizinische InfoService von Novartis (Kontaktdaten s.u.).
Bitte beachten Sie jedoch: Novartis als Auftraggeber der Studie (Sponsor) darf aufgrund gesetzlicher Vorgaben keine Beratung von Patient*innen zu klinischen Studien vornehmen, sondern kann nur allgemeine Informationen, wie Ablauf oder Durchführungsort beantworten. Alle darüberhinausgehenden Fragen können nur vom Studienpersonal beantwortet werden. Auf der Seite Beteiligte an einer Studie werden Fragen zu unterschiedlichen Akteuren und ihren Verantwortlichkeiten beantwortet.
Novartis Medizinischer InfoService
Kennwort „CAR-T schubförmige MS“
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Tel.: 08 00-54 55 000 (kostenlos)
Servicezeiten: Montag-Freitag von 8-18 Uhr
E-Mail: infoservice.novartis@novartis.com
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Hier finden Sie eine Übersicht aller aktuellen Studienzentren.
Kontaktaufnahme zu Zentren ist nur möglich, wenn die Studie für Sie geeignet ist.
In diesem Postleitzahlen-Bereich steht kein Studienzentrum zur Verfügung. Sofern ein weiterer Anfahrtsweg für Sie keinen Hinderungsgrund darstellen sollte, prüfen Sie bitte die angrenzenden Postleitzahl-Bereiche.
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Prof. Hayrettin Tumani
Universitätsklinikum Ulm
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Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Informationen um Angaben von einer öffentlich verfügbaren externen Webseite handelt. Für deren inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt Novartis keine Gewähr.
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