Studientitel: Eine klinische Studie, um mehr über die Wirkungen von YTB323 bei Personen mit Granulomatose mit Polyangiitis (GPA) oder mikroskopischer Polyangiitis (MPA) zu erfahren

In diese Studie können Erwachsene zwischen 18 und 75 Jahren aufgenommen werden, die an bestimmten Formen der ANCA-assoziierten Vaskulitis leiden: der schweren aktiven Granulomatose mit Polyangiitis und der Mikroskopischen Polyangiitis.

Eine Studienteilnahme ist derzeit nur für Patient*innen in der Schweiz möglich.

Die Studie wurde von der zuständigen nationalen Behörde unter Einbeziehung der national zuständigen Ethikkommission genehmigt.

Bei Vaskulitis handelt es sich um einen Oberbegriff für verschiedene Arten von Entzündungen der kleinen und mittleren Blutgefäße. Bei Menschen, die an einer ANCA-assoziierten Vaskulitis (auch AAV genannt) erkrankt sind, produzieren die sogenannten B-Zellen, eine Art von weißen Blutkörperchen, Antikörper die gegen die Strukturen und Gewebe des eigenen Körpers gerichtet, d.h. autoreaktiv sind. Die autoreaktiven Antikörper, die bei der AAV gebildet werden, heißen „anti-Neutrophile cytoplasmatische Antikörper (ANCA)“. Die ANCAs heften sich an bestimmte andere Zellen des Immunsystems, die neutrophilen Granulozyten, und überaktivieren diese. Das kann zu Entzündungen in den kleinen Blutgefäßen führen, die wiederum Schädigungen in verschiedenen Organen verursachen können.

Es werden drei Formen der AAV unterschieden: Granulomatose mit Polyangiitis (GPA), mikroskopische Polyangiitis (MPA) und eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA). In dieser Studie werden nur GPA und MPA untersucht.

Granulomatose mit Polyangiitis

Die Granulomatose mit Polyangiitis (GPA), früher auch bekannt als Wegener-Granulomatose, ist eine spezielle Form der Polyangiitis. Die Polyangiitis ist eine entzündliche Erkrankung, die eine Gefäßentzündung in kleinen und mittelgroßen Blutgefäßen verursacht.  Es handelt sich um eine seltene, aber schwere Autoimmunerkrankung, bei der eine entzündliche Reaktion der Blutgefäße in verschiedenen Organen und Geweben auftritt. Typischerweise sind die Lunge, die Nieren und die oberen Atemwege (wie Nase, Nasennebenhöhlen und Ohren) betroffen. Diese Erkrankung wird von der Bildung von kleinen entzündlichen Knötchen, sog. Granulomen, begleitet. Granulome sind Ansammlungen von Entzündungszellen, die als Reaktion auf Infektionen, Autoimmunerkrankungen, allergische Reaktionen oder bestimmte Substanzen entstehen können. Diese Granulome können Gewebeveränderungen, Gefäßschäden und Entzündungen verursachen.

Die Symptome der GPA können vielfältig sein und variieren je nach betroffenem Organ. Zu den häufigen Anzeichen gehören chronische Sinusitis, Nasen- und Ohrenverstopfung, Nasenbluten, Husten, Atemnot, Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Nierenprobleme.

Die genaue Ursache der GPA und der Produktion der autoreaktiven Antikörper ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren eine Rolle spielen. Die Diagnose erfolgt grundsätzlich anhand einer Kombination von Krankheitszeichen, Blutuntersuchungen, Bildgebung und gegebenenfalls einer Gewebebiopsie.

Die Behandlung der GPA ist in der Regel langfristig und zielt darauf ab, die Entzündung zu kontrollieren und Schäden an Organen zu verhindern.

Mikroskopische Polyangiitis

Die mikroskopische Polyangiitis (MPA) ist ebenfalls eine Form der Polyangiitis (s.o.) und eine seltene Autoimmunerkrankung, die die kleinen Blutgefäße betrifft. Im Gegensatz zur GPA sind bei der MPA keine Granulome vorhanden. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Entzündung der kleinen Blutgefäße in verschiedenen Organen, wie den Nieren, der Lunge, den Gelenken, der Haut und den Nerven. Die Ursache der mikroskopischen Polyangiitis ist unklar, aber wie bei anderen Autoimmunerkrankungen spielt das fehlerhafte Immunsystem eine Rolle.

Die Symptome der mikroskopischen Polyangiitis variieren je nach betroffenem Organ, aber häufige Anzeichen umfassen Fieber, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Gelenk- und Muskelschmerzen, Hautausschlag, Nierenfunktionsstörungen und Atemprobleme.

Die Behandlung der mikroskopischen Polyangiitis zielt darauf ab, die Entzündung zu kontrollieren und die Organschäden zu begrenzen.

Ausführliche Informationen zum Thema Autoinflammatorische Erkrankungen und was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind, finden Sie auf der Seite Autoinflammation: Wenn Entzündungen „von selbst“ entstehen

Unabhängige Informationen zu Erkrankungen, deren Bewältigung und Alltagsfragen geben Patientenorganisationen und/oder Selbsthilfegruppen. Diese Organisationen können auch eine wertvolle Informationsquelle für Fragen rund um eine Studienteilnahme sein. Für Patient*innen, die von ANCA-assoziierter Vaskulitis betroffen sind und deren Angehörige, steht die RheumaLiga Schweiz zur Verfügung.

Im Rahmen dieser Studie wird eine Immuntherapie, die aus umprogrammierten körpereigenen Zellen besteht, untersucht. Den Studienteilnehmer*innen werden spezielle Immunzellen, sog. T-Zellen, entnommen und gentechnisch so verändert, dass sie ein bestimmtes Eiweiß (genannt CD19) auf den Zielzellen (sog. B-Zellen) erkennen können. Die eigenen, aber nun veränderten T-Zellen, jetzt YTB323-Zellen genannt, werden den Studienteilnehmer*innen wieder über die Vene verabreicht. Die YTB323-Zellen können nun bestimmte B-Zellen als schädlich erkennen und vernichten. Auf diesem Weg sollen alle B-Zellen beseitigt werden, die zur Bildung der ANCA-assoziierten Vaskulitis beitragen. Diese Art der Therapie nennt man CAR-T-Zelltherapie. Mehr zu dieser Form der Therapie erfahren sie hier.

Im Rahmen dieser klinischen Prüfung wird YTB323 mit einer Vergleichstherapie verglichen, die bereits für die Behandlung der GPA und MPA zugelassen ist, dem Medikament Rituximab. Es handelt sich bei Rituximab um einen Antikörper, der zur Therapie von Autoimmunerkrankungen und bestimmten Krebserkrankungen eingesetzt wird.

Das Prüfmedikament YTB323 befindet sich gerade in der klinischen Erprobung, d. h., es ist von der Behörde für die Behandlung Ihrer Krankheit noch nicht zugelassen und kann daher aktuell nicht verschrieben werden.

Während der Behandlung in dieser Studie können Nebenwirkungen auftreten. Diese können von Person zu Person unterschiedlich sein. Die Gesundheit der Teilnehmenden wird daher während der Studie genau überwacht. An der Studie Interessierte sollten im Aufklärungsgespräch die Risiken der Studienteilnahme ansprechen. Dadurch können sie eine gut informierte Entscheidung treffen und alle Vor- und Nachteile für sich persönlich abwägen.

Sofern Studienergebnisse zum Prüfmedikament YTB323 verfügbar sind, können Sie diese hier einsehen. Bitte geben Sie dazu im Suchfeld „Wirkstoff“ YTB323 ein. Mehr über die Entwicklung von Medikamenten erfahren Sie auf der Seite Warum klinische Studien eine Therapieoption sein können.

Diese Studie besteht aus zwei Teilen. Alle Teilnehmer*innen des ersten Teils, der sog Kohorte 1, erhalten YTB323-Zellen, d.h. die Wahrscheinlichkeit das Prüfmedikament zu erhalten beträgt 100%.

Unter allen weiteren aufgenommenen Patient*innen im zweiten Teil der Studie, der sog. Kohorte 2, wird zufällig ausgewählt, ob sie YTB323-Zellen oder die Standardbehandlung Rituximab erhalten. Das Verhältnis derjenigen Studienteilnehmer*innen, die YTB323 erhalten zu denen die eine Vergleichsbehandlung erhalten, beträgt 1:1. Das bedeutet in diesem Teil der Studie erhält die Hälfte der Studienteilnehmer*innen das Prüfmedikament und daher liegt die Wahrscheinlichkeit es zu erhalten bei 50 %.

Sollte bei den Studienteilnehmer*innen, die die Vergleichsbehandlung erhalten, nach zwei Jahren keine Besserung der Erkrankung eintreten, so besteht unter Umständen die Möglichkeit, dass auch diese Teilnehmer*innen YTB323-Zellen im Rahmen einer anderen klinischen Studie erhalten.

Details zur Medikamentengabe und zum Ablauf dieser Studie werden unter „Wie wird diese Studie durchgeführt (Studiendesign)?“ erläutert.

In dieser Studie sollen YTB323-Zellen als neue Behandlungsoption für die GPA und MPA getestet werden. Es soll herausgefunden werden, ob YTB323-Zellen auch zur Behandlung dieser Erkrankung eingesetzt werden können und gegenüber der Standardtherapie Vorteile haben.

Die Teilnahme an einer Studie kann Ihnen auf unterschiedliche Weise einen persönlichen Nutzen bringen:

  • Sie erhalten schon während der Forschungsphase Zugang zu neuen Therapien. Diese Therapien sind außerhalb der Studie (noch) nicht für Ihre Erkrankung verfügbar.
  • Sie werden meist genauer und ausführlicher untersucht als in der ärztlichen Standardversorgung.
  • Sie unterstützen außerdem die Forschung und Entwicklung neuer Therapien für Ihre Erkrankung.

Mehr zum persönlichen Nutzen einer Studienteilnahme erfahren Sie auf der Seite mit dem Thema Warum klinische Studien eine Therapieoption sein können.

Die Studie besteht aus zwei Teilen; einer Kohorte 1 und einer Kohorte 2:

  • Alle Teilnehmer*innen beider Kohorten machen eine Eingangsuntersuchung: es wird geprüft, ob die Studie im Detail für die an der Studie Interessierten geeignet ist. Dazu werden die potenziellen Teilnehmer*innen zu einer sog. Screening-Untersuchung ans Studienzentrum eingeladen.
  • Behandlungsphase Kohorte 1: Sind alle Teilnahmevoraussetzungen gegeben, erhalten alle Studienteilnehmer*innen in dieser Gruppe YTB323-Zellen. Vor dem Start der Behandlung müssen jedoch die Medikamente, die die Teilnehmer*innen im Rahmen ihrer vorherigen Behandlung eingenommen haben, abgesetzt werden. Hierbei werden Sie aber von dem Studienarzt / der Studienärztin begleitet.

Die Behandlung besteht aus 3 Teilen: der Leukapherese, einer Chemotherapie und Infusion der YTB323-Zellen

    • Leukapherese: den Studienteilnehmer*innen wird Blut entnommen und aus diesem werden die T-Zellen (weiße Blutkörperchen/Lymphozyten) herausgefiltert, die später gentechnisch verändert werden und dann YTB323-Zellen heißen)
    • Chemotherapie: um optimale Bedingungen für die gentechnisch veränderten Zellen zu schaffen, wird kurz vor der Gabe von YTB323 eine Chemotherapie durchgeführt, die die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) im Körper verringert (eine sog. Lymphodepletion).
    • YTB323-Gabe: die gentechnisch veränderten Zellen werden dem/ der Studienteilnehmer*in nach einer ausgiebigen Prüfung verabreicht.

Nach Gabe der YTB323-Zellen ist ein Krankenhausaufenthalt geplant.

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, kommen die Teilnehmer*innen noch für weitere Sicherheits-Untersuchungen zurück ans Prüfzentrum. Daran schließt sich die Nachbeobachtungsphase an. (s. unten) Alle Behandlungstermine (Visiten) werden am Studienzentrum durchgeführt.

  • Behandlungsphase Kohorte 2: Sind alle Teilnahmevoraussetzungen gegeben, kommen die Patient*innen der Kohorte 2 zuerst in eine sog. Run-In Phase. Als Run-In Phase bezeichnet man eine zumeist wenige Wochen andauernde Einleitungsphase einer klinischen Studie. In dieser Phase der Behandlung erhalten alle Patient*innen das Standardmedikament Rituximab. Anschließend werden die Patient*innen nach dem Zufallsprinzip (Randomisierung) in 2 Behandlungsgruppen eingeteilt:
    • Gruppe 1: erhält das Prüfmedikament (YTB323) (Durchführung der Behandlung siehe oben unter „Kohorte 1“)
    • Gruppe 2: erhält weiterhin die Vergleichsbehandlung mit Rituximab . Diese Gruppe erhält keine YTB323-Zellen.

Alle Behandlungstermine (Visiten) werden am Studienzentrum durchgeführt.

  • Nachbeobachtungsphase: diese Phase beginnt nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus. Es finden in verschiedenen Zeitabschnitten Kontrollbesuche am Studienzentrum statt:

Da es sich hier um eine Zelltherapie handelt, ist es notwendig, dass für die Langzeit-Nachverfolgung die Studienteilnehmer*innen, die eine YTB323-Infusion erhalten haben, bis zu 15 Jahre nach YTB323-Gabe kontrolliert werden. Dies geschieht über eine separate Langzeit-Nachbeobachtungsstudie. Für Studienteilnehmer*innen, die keine YTB323-Infusion, sondern eine Vergleichsbehandlung erhalten, finden ebenfalls in verschiedenen zeitlichen Abständen Besuche am Studienzentrum statt.

Im allgemeinen Teil dieser Webseite finden Sie viele weitere Informationen zur Studienteilnahme. Sie finden u.a. Antworten auf die häufigsten Fragen und erfahren, was Patient*innen bei Teilnahme an einer klinischen Studie erwartet.

Die Teilnahme, wenn man die komplette Studie durchläuft, dauert mindestens 2 Jahre. Die Teilnehmenden werden gebeten, in regelmäßigen Abständen an das Studienzentrum zu kommen. Weitere Besuche können erforderlich sein, wenn es von ärztlicher Seite oder aus Patient*innensicht für nötig erachtet wird.

Bei den meisten klinischen Studien gilt: gebärfähige Studienteilnehmer*innen oder gebärfähige Partner*innen von zeugungsfähigen Studienteilnehmer*innen dürfen nicht schwanger werden. Alle Teilnehmenden müssen daher sicher verhüten.

Warum ist das so wichtig? Ein ungeborenes Kind ist während seiner Entwicklung besonders empfindlich. Medikamente können das Ungeborene schädigen, daher kann die Gesundheit des ungeborenen Kindes bei der Einnahme von Studienmedikamenten nicht garantiert werden. Aus diesem Grund darf es während der Studienteilnahme nicht zu einer Schwangerschaft kommen. Gebärfähige Studienteilnehmer*innen müssen während der Teilnahme regelmäßig einen Schwangerschaftstest durchführen.

Da bestimmte Medikamente auch das Sperma beeinflussen können, können zeugungsfähige Studienteilnehmende das Ungeborene schon bei der Zeugung schädigen. Daher sollten deren gebärfähige Partner*innen und die Teilnehmenden selbst eine sichere Verhütungsmethode anwenden.

Eine Teilnahme an einer Studie ist daher nur möglich, wenn sich die Teilnehmenden dazu verpflichten, eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden. Schwangere und stillende Frauen, oder Frauen mit starkem Kinderwunsch, dürfen zu ihrem eigenen Schutz nicht an klinischen Studien teilnehmen. Der Prüfarzt/ die Prüfärztin wird die Teilnehmenden über geeignete Verhütungsmaßnahmen aufklären.

Eine sichere Verhütungsmethode muss bis mindestens 2 Jahre nach der YTB323-Gabe und so lange bis durch zwei aufeinanderfolgende diagnostische Tests keine YTB323-Zellen mehr im Blut nachgewiesen werden können angewendet werden. Auch gebärfähige Studienteilnehmer*innen oder gebärfähige Partner*innen von zeugungsfähigen Studienteilnehmenden, die Rituximab erhalten, müssen weitere 12 Monate nach der letzten Rituximab-Behandlung eine wirksame empfängnisverhütende Maßnahme anwenden. Weitere Informationen zum Thema gibt es auf der Seite Klinische Studien, Schwangerschaft & Verhütung.

Eine Teilnahme ist möglich, wenn Sie folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:

  • Sie zwischen 18 und 75 Jahre alt sind
  • Sie an granulomatöser Polyangiitis oder mikroskopischer Polyangiitis leiden

Eine Teilnahme ist nicht möglich, wenn

  • eine andere Erkrankung besteht, bei der ein vollständiges Auswaschen der Medikamente nicht möglich ist oder die/den Teilnehmenden anderweitig für eine CAR-T-Therapie und eine weitere Teilnahme an der Studie ungeeignet machen würde
  • andere therapiebedürftige systemische Autoimmunerkrankung bestehen
  • eine Überempfindlichkeit oder Kontraindikation gegen ein Medikament, das die/der Teilnehmende für die Studie erhalten wird, besteht
  • eine ungenügende Organfunktion vorliegt

Über die genauen Teilnahmevoraussetzungen, Wesen, Bedeutung, Risiken und Tragweite der Studie informiert die Studienärztin bzw. der Studienarzt eines Studienzentrums. Eine Teilnahme an der Studie ist nur mit ihrer freiwilligen Einwilligung möglich. Die Studienärztin bzw. der Studienarzt entscheidet jedoch, ob die Studienteilnahme aus medizinischer Sicht möglich ist. Diese Entscheidung wird anhand aller medizinischen Vorgaben getroffen, die für jede Studie genau festgelegt sind.

Nach Studienende haben Patient*innen meist verschiedene Möglichkeiten für die weitere Behandlung. Sprechen Sie die Studienärztin bzw. den Studienarzt am besten schon im Aufklärungsgespräch auf diesen Punkt an. Wenn Sie die Vergleichsbehandlung erhalten, d.h. kein YTB323 verabreicht bekommen, und nach ca. 2 Jahren noch immer Krankheitszeichen und Krankheitssymptome aufweisen, haben Sie unter Umständen die Möglichkeit YTB323 zu erhalten. Zusätzliche Informationen zum Thema finden Sie bei den häufigen Fragen zu Studien.

Durch Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten.

Sie erhalten eine Entschädigung für Reiseaufwendungen, die Ihnen entstehen, wenn Sie zu den Untersuchungen ans Studienzentrum kommen.

Die Seite häufige Fragen zu klinischen Studien bietet Antworten rund um die Studienteilnahme.

Unten, unter „Studienzentren in Ihrer Nähe“, sind alle Zentren nach PLZ-Bereich gelistet. Haben Sie ein Zentrum ausgewählt, können Sie über den Button „Kontaktformular öffnen“ Ihre Kontaktdaten eingeben und eine Informationsanfrage an das Zentrum senden. Es wird sich danach zeitnah eine Kontaktperson des Studienzentrums bei Ihnen melden. Sie entscheiden selbst, ob diese Kontaktaufnahme lieber telefonisch oder per E-Mail erfolgen soll. Novartis hat keinerlei Zugriff auf oder Einsicht in die Daten dieser Kontaktvermittlung.

Nach der ersten Kontaktaufnahme über die Webseite sind die nächsten Schritte normalerweise:

  • Kurzes Telefongespräch mit dem Studienzentrum: anhand von Fragen zu Ihrer Krankheitshistorie wird grob vorgeprüft, ob die Studie für Sie geeignet sein könnte. Verläuft das Telefonat positiv und besteht weiterhin Interesse, folgt
  • Termin für ein Erstgespräch am Studienzentrum: Sie erfahren alle Details zur Studie, können Ihre Fragen mit der Studienärztin / dem Studienarzt besprechen, ggf. werden notwendige Vorabuntersuchungen durchgeführt.

Ihre Anfrage, Gespräche und Termine stellen keine Verpflichtung dar, an der Studie teilzunehmen. Eine Studienteilnahme ist immer absolut freiwillig und bedarf einer schriftlichen Einwilligung. Wie eine Studienteilnahme genau zustande kommt, wird auf der Seite Studienteilnahme genauer erläutert.

Ansprechpartner für diese Studie ist immer das Studienpersonal des Ihnen am nächsten gelegenen Studienzentrums. (s. Liste unten).

Allgemeine Fragen zur Studie beantwortet auch der Medizinische Informationsdienst von Novartis (Kontaktdaten s.u.).

Bitte beachten Sie jedoch: Novartis als Auftraggeber der Studie (Sponsor) darf aufgrund gesetzlicher Vorgaben keine Beratung von Patient*innen zu klinischen Studien vornehmen, sondern kann nur allgemeine Informationen, wie Ablauf oder Durchführungsort beantworten. Alle darüberhinausgehenden Fragen können nur vom Studienpersonal beantwortet werden.

 

Medical Information

Novartis Pharma Schweiz AG

Tel.: 0800 633 463
Servicezeiten: Montag-Freitag von 8-12 Uhr und 13-17 Uhr

E-Mail: swiss.medinfo@novartis.com

Studienzentren in Ihrer Nähe

Hier finden Sie eine Übersicht aller aktuellen Studienzentren. Bitte beachten Sie, dass derzeit nur Kliniken in der Schweiz Patient*innen in die Studie aufnehmen.

Bitte nehmen Sie nur Kontakt zu den Zentren auf, wenn die Studie laut der oben gelisteten Kriterien für Sie geeignet sein könnte.

In diesem Postleitzahlen-Bereich steht kein Studienzentrum zur Verfügung. Sofern ein weiterer Anfahrtsweg für Sie keinen Hinderungsgrund darstellen sollte, prüfen Sie bitte die angrenzenden Postleitzahl-Bereiche.

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Sie können die Studienzentren erst kontaktieren, nachdem Sie die Eignungsabfrage erfolgreich ausgefüllt haben.

PD Dr. med. Lisa Christ

Inselspital Bern

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Prof. Dr. med. Thomas Daikeler

Universitätsspital Basel

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