Bei Patienten mit COPD werden die Verengung der Atemwege und die damit verbundene Luftnot meistens durch das Rauchen ausgelöst.
Die Inhalation dieser beiden Medikamente kann durch die Erweiterung der Atemwege zu einer Reduktion der Atemnot, dem Hauptsymptom der COPD, führen.
Die Studie ist für insgesamt 20 Wochen ausgelegt und gliedert sich in eine Voruntersuchungsphase, die Behandlungsphase und eine Nachbeobachtungsphase. Über die genaue Dauer der Studienteilnahme entscheidet der Prüfarzt. Während der Behandlungsphase erhalten Sie entweder eines der beiden Prüfmedikamente oder ein Vergleichsmedikament, das Ihrer bisherigen COPD-Behandlung entspricht.
Die Zuteilung der Behandlung mit dem Prüf- bzw. Vergleichsmedikament ist zufällig. Der Arzt und Sie, als Patient wissen, welches Medikament Sie inhalieren (sog. „nicht-verblindete“ Studie).
- die 40 Jahre oder älter sind
- bei denen eine mittelgradige COPD diagnostiziert wurde die eine moderate Einschränkung des Atemflusses besitzen (FEV 1 ≥ 50 % und < 80 %)
- die seit mindestens drei Monaten mit einer stabilen COPD-Therapie behandelt werden.
- die während der COPD-Therapie Atemnot bei Belastung verspüren.
- die höchstens eine moderate oder schwere COPD-Exazerbation, d.h. akute Verschlechterung, in den letzten 12 Monaten hatten.
- die Raucher oder Ex-Raucher sind und mindestens 10 Jahre geraucht haben.
Über die genauen Ein- und Ausschlusskriterien der Studie wird Sie der Prüfarzt eines Studienzentrums informieren, der auch die Entscheidung über eine Studienteilnahme trifft.
Bei Interesse an einer Teilnahme können Sie sich bei den Studienteams in den Studienzentren informieren.
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