In diese Studie können erwachsene Patient*innen mit akuter myeloischer Leukämie (AML) aufgenommen werden, bei denen eine messbare Resterkrankung nach allogener Stammzellentransplantation vorliegt.
Was ist akute myeloische Leukämie (AML)?
Leukämie ist ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen der Blutzellen. Man unterscheidet, ob die Krankheit im blutbildenden (myeloischen) oder dem lymphatischen System ihren Ursprung hat. Gemeinsam ist beiden Formen der Leukämie, dass im Knochenmark veränderte Blutzellen entstehen und diese sich unkontrolliert vermehren. Somit wird die Bildung gesunder Blutzellen, z.B. rote Blutkörperchen, unterdrückt.
Bei der AML handelt es sich um die häufigste Form der akuten Leukämie bei Erwachsenen. Bildung und Erneuerung von Blutzellen sind bei gesunden Menschen gut reguliert. Durch genetische Veränderungen der blutbildenden Zellen wird dieses System aus dem Gleichgewicht gebracht. Wie diese Veränderungen der Blutzellen entstehen, ist noch nicht vollständig geklärt; in der Wissenschaft werden unterschiedliche Auslöser untersucht.
Symptome
Betroffene mit einer akuten myeloischen Leukämie entwickeln oft in relativ kurzer Zeit Symptome, meist innerhalb weniger Wochen. Durch die Verdrängung gesunder blutbildender Zellen haben Patient*innen häufig unterschiedliche Auswirkungen von Blutarmut wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Blässe. Die Anfälligkeit für Infekte und Blutungen wie Nasen- oder Zahnfleischbluten können zunehmen, auch blaue Flecken (Hämatome) können leichter entstehen.
MBG453 (Prüfmedikament) ist ein sog. Antikörper, welcher auf bestimmte Zellen des Immunsystems einwirkt, die sog. T-Zellen. Diese T-Zellen übernehmen als Teil des Immunsystems die Aufgabe, gefährliche Stoffe im Körper (z.B. Viren, Bakterien) zu erkennen. Der Körper steuert die Aktivität seiner T-Zellen unter anderem durch bestimmte Eiweiße (Proteine). Ein als TIM-3 bezeichnetes Eiweiß vermindert die Aktivität der T-Zellen. Bei AML-Patient*innen wird TIM-3 vermehrt gebildet. Durch die inaktiven T-Zellen wird die Tumorbildung gefördert. MBG453 blockiert das Eiweiß TIM-3. Dadurch erhöht MBG453 die Aktivität der T-Zellen und verstärkt möglicherweise die Reaktion des Immunsystems gegen Krebszellen. Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass das Blockieren von TIM-3 die Vermehrung von Krebszellen hemmen kann.
Azacitidin (Standardtherapie) ist ein sog. Zytostatikum, also ein Wirkstoff, der das Zellwachstum hemmt. Auf diese Weise hemmt es auch die Vermehrung von Krebszellen im Körper.
MBG453 (Prüfmedikament) ist ein Arzneimittel in klinischer Erprobung, d. h., es ist von der Behörde noch nicht zugelassen. Das Arzneimittel MBG453 ist noch in keinem Land der Welt erhältlich, es kann also weder verschrieben werden, noch ist es in Apotheken erhältlich. Bisher (Stand Oktober 2021) haben mehr als 780 Personen MBG453 in klinischen Studien erhalten.
Azacitidin (Standardtherapie) ist seit 2008 in Deutschland zur Behandlung von MDS, CMML und akuter myeloischer Leukämie (AML) zugelassen.
Im Rahmen der Studienbehandlung können Nebenwirkungen auftreten. Diese können von Person zu Person unterschiedlich sein. Die Gesundheit der Studienteilnehmer*innen wird daher über den gesamten Verlauf der Studie engmaschig überwacht. Studieninteressent*innen sollten sich im Rahmen des Aufklärungsgesprächs vorab über die Risiken der Studienteilnahme informieren. Dies ermöglicht es ihnen, eine gut informierte, persönliche Abwägung aller Vor- und Nachteile vorzunehmen.
Zu vielen Wirkstoffen wurden bereits Studien durchgeführt. Die Informationen aus bereits abgeschlossenen Studien können weitere Informationen zu Wirkungen und Nebenwirkungen von Prüfmedikamenten geben. Sofern Studienergebnisse zum Prüfmedikament MBG453 verfügbar sind, können Sie diese hier einsehen. Bitte geben Sie dazu im Suchfeld „Wirkstoff“ MBG453 ein.
Erfahren Sie hier mehr über die Entwicklung von Medikamenten im Rahmen klinischer Studien.
Die Behandlungsphase der Studie besteht aus 2 Teilen, der Dosis-Findung und der Dosis-Expansion. In welchen Teil die Patient*innen aufgenommen werden, hängt allein vom Zeitpunkt der Studienteilnahme ab.
- Alle Teilnehmer*innen der Dosis-Findung erhalten MBG453 in Einzeltherapie.
- 39% der Teilnehmer*innen der Dosis-Expansion erhalten MBG453 in Einzeltherapie
- 61% der Teilnehmer*innen der Dosis-Expansion erhalten eine Kombinationstherapie aus MBG453 und Azacitidin
Alle Studienteilnehmer*innen erhalten MBG453, die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt somit 100%.
Details zur Medikamentengabe im Rahmen dieser Studie werden in „Wie wird diese Studie durchgeführt (Studiendesign)?“ erläutert.
Der Zweck dieser Studie ist es, herauszufinden, ob die Prüfmedikation MBG453 allein und in Kombination mit Azacitidin sicher, wirksam und verträglich ist.
Die Studie unterteilt sich in folgende Abschnitte:
- Voruntersuchung (Pre-Screening): Zur Bestimmung der Resterkrankung wird im Rahmen der Nachsorge nach der Knochenmarkstransplantation auch das Knochenmark der potentiellen Teilnehmer*innen untersucht. Diese Untersuchung wird ggf. mehrfach wiederholt.
- Eingangsuntersuchung: es werden weitere Untersuchungen vorgenommen um festzustellen, ob die Studie im Detail für die an der Teilnahme interessierten Personen geeignet ist. Diese Phase kann bis zu 28 Tage dauern.
- Behandlungsphase: Sind alle Teilnahmevoraussetzungen gegeben, werden die Patient*innen je nach Zeitpunkt der Aufnahme in die Studie in die Dosis-Findung oder Dosis-Expansion aufgenommen.
- Dosis-Findung: Die Patient*innen werden in eine der beiden Behandlungsgruppen aufgenommen:
- Gruppe 1: erhält das Prüfmedikament in einer Dosierung von 400mg
- Gruppe 2: erhält das Prüfmedikament in einer Dosierung von 800mg
- Dosis-Findung: Die Patient*innen werden in eine der beiden Behandlungsgruppen aufgenommen:
Während der Dosis-Findung wird ermittelt, in welcher Dosis MBG453 für die Dosis-Expansion verwendet wird.
- Dosis-Expansion: Die Patient*innen werden nach dem Zufallsprinzip (Randomisierung) in 2 Behandlungsgruppen eingeteilt:
- Gruppe 1: erhält das Prüfmedikament als Einzeltherapie
- Gruppe 2: erhält das Prüfmedikament in Kombination mit Azacitidin
Alle Teilnehmer*innen wissen, welche Behandlung in welcher Dosierung sie erhalten.
Informationen, mit welcher Wahrscheinlichkeit Studienteilnehmer*innen das Studienmedikament erhalten, finden Sie unter „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Studienmedikament zu erhalten?“.
Die Behandlungsphase ist in Zyklen zu je 28 Tagen aufgeteilt. Die Dauer der Studienteilnahme beträgt bis zu 24 Behandlungszyklen.
MBG453 wird an Tag 1 pro Zyklus als Infusion gegeben. Die Teilnehmer*innen, die Azacitidin erhalten, bekommen dies an den ersten 5 Tagen pro Zyklus als Injektion. Alle Behandlungstermine (Visiten) werden am Studienzentrum durchgeführt.
- Nachbeobachtungsphase: der Gesundheitszustand der Teilnehmenden wird weiterhin beobachtet, ohne dass mit MBG453 oder Azacitidin behandelt wird.
Im allgemeinen Teil dieser Webseite finden Sie viele weitere Informationen zur Studienteilnahme. Sie finden u.a. Antworten auf die häufigsten Fragen und erfahren, was Patient*innen bei Teilnahme an einer klinischen Studie erwartet.
Die Studienteilnahme dauert bis zu 36 Monate, also 3 Jahre. Die teilnehmenden Personen werden gebeten in regelmäßigen Abständen an das Studienzentrum zu kommen. Die Studie ist in maximal 24 4-wöchige Behandlungszyklen eingeteilt. Patient*innen, die MBG453 in Einzeltherapie erhalten, werden pro Zyklus bis zu 2 mal ans Zentrum gebeten, Teilnehmer*innen mit der Kombinationstherapie aus MBG453 und Azacitidin bis zu 7 mal. Weitere Besuche können erforderlich sein, wenn es von ärztlicher Seite oder aus Patient*innensicht für nötig erachtet wird.
Bei fast allen klinischen Studien gilt: weibliche Studienteilnehmerinnen oder Partnerinnen von männlichen Studienteilnehmern dürfen nicht schwanger werden und eine sichere Verhütungsmethode muss angewendet werden.
Warum ist das so wichtig? Ein ungeborenes Kind ist während seiner Entwicklung im Bauch der Mutter ganz besonders empfindlich. Medikamente können Schäden an einem ungeborenen Kind verursachen. Medikamente können auch das Sperma schädigen und dadurch bei der Zeugung eine Schädigung des ungeborenen Kindes bewirken.
Da die Gesundheit des ungeborenen Kindes bei der Einnahme eines Studienmedikaments sowohl auf der Seite des Vaters, wie auf der Seite der Mutter nicht garantiert werden kann, darf es während der Studienteilnahme nicht zu einer Schwangerschaft kommen.
Eine zuverlässige Form der Verhütung ist daher Voraussetzung für die Studienteilnahme. Schwangere und stillende Frauen, oder Frauen mit starkem Kinderwunsch, dürfen zu ihrem eigenen Schutz nicht an klinischen Studien teilnehmen.
Teilnehmende Männer müssen zustimmen, während der Behandlungsphase und bis zu 3 Monate nach der letzten Behandlung mit Azacitidin, beim Geschlechtsverkehr ein Kondom zu verwenden und kein Kind zu zeugen. Ein Kondom ist notwendig, um zu verhindern, dass Azacitidin auf Partner oder Partnerin übergeht. Dies gilt auch für sterilisierte Männer und für männliche Partner sowie für weibliche Partnerinnen, die keine Kinder mehr bekommen können.
Für diese Studie sind während und bis 5 Monate nach der Behandlungsphase folgende Verhütungsmethoden zugelassen:
- Völlige Abstinenz (Verzicht auf Geschlechtsverkehr) für die gesamte Studiendauer
- Sterilisation (bereits erfolgt) der Frau oder des Partners
- Hormonelle Verhütung wie Anti-Baby Pille, 3-Monats-Spritze, Hormon-Ring
- Spirale (Kupfer oder Hormon)
- Barriere-Verhütungsmethoden, wie z.B. Kondom, Portiokappe oder Intrauterinpessar
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Thema.
Eine Teilnahme ist möglich,
- für Erwachsene ab 18 Jahren
- mit der Diagnose einer AML oder sekundären AML und nach einer vorherigen allogenen Stammzelltransplantation
- für Patient*innen in vollständiger Remission mit messbarer Resterkrankung ab 60 Tage nach der Stammzelltransplantation
- mit Vorliegen einer Knochenmarkaspirat-Probe, die maximal 28 vor der Aufnahme in die Studie entnommen wurde
- wenn die systemische immunsuppressive Behandlung zur GvHD-Prophylaxe oder -Behandlung (Vorbeugung bzw. Behandlung gegen die Abstoßungsreaktion) mindestens zwei Wochen vor Studienbeginn vollständig abgesetzt wurde
Eine Teilnahme ist nicht möglich,
- mit aktiver akuter GvHD Grad III-IV, aktiver schwerer chronischer GvHD oder aktiver mittelschwerer chronischer GvHD der Lunge
- wenn eine aktive Autoimmunerkrankung, die eine systemische Therapie erfordert (z. B. Kortikosteroide) vorliegt
- wenn keine wirksame Empfängnisverhütung stattfindet
- wenn die Patientin schwanger ist oder ein Kind stillt.
Über die genauen Teilnahmevoraussetzungen, Wesen, Bedeutung, Risiken und Tragweite der Studie informiert die Studienärztin bzw. der Studienarzt eines Studienzentrums. Eine Studienteilnahme ist nur mit der freiwilligen Einwilligung der Interessent*innen möglich. Die Studienärztin bzw. der Studienarzt entscheidet jedoch, ob die Studienteilnahme der einzelnen Personen aus medizinischer Sicht möglich ist. Diese Entscheidung wird anhand aller medizinischen Vorgaben getroffen, die für jede Studie genau festgelegt sind.
Nach Studienende haben Patient*innen verschiedene Möglichkeiten, die sie frühzeitig mit der Studienärztin bzw. dem Studienarzt besprechen sollten. Hier finden Sie zusätzliche Informationen zum Thema.
Durch Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten.
Die An- und Abreisekosten an das Studienzentrum werden je nach Aufwand erstattet. Hier finden Sie weitere Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Studienteilnahme.
Eine Krebserkrankung wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich erlebt, aber viele Krebspatient*innen fühlen sich im Verlauf Ihrer Krebserkrankung zu irgendeinem Zeitpunkt seelisch belastet.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Krankheit Ihre seelischen Kräfte übersteigt, kann es hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu suchen und Unterstützung anzunehmen.
Hier können Sie Psychoonkolog*innen in Ihrer Nähe finden. Sie sind darauf spezialisiert, Krebspatient*innen bei der Bewältigung Ihrer Erkrankung zu unterstützen.
Die Studie wird an den unten genannten Studienzentren durchgeführt. Über den Button „Studienzentrum kontaktieren“ können Sie das gewählte Studienzentrum anschreiben. Es wird sich danach zeitnah eine Kontaktperson des Studienzentrums bei Ihnen melden. Sie entscheiden selbst, ob diese Kontaktaufnahme lieber telefonisch oder per E-Mail erfolgen soll. Novartis hat keinerlei Zugriff auf oder Einsicht in die Daten dieser Kontaktvermittlung.
Nach der ersten Kontaktaufnahme über die Webseite sind die nächsten Schritte normalerweise:
- Kurzes Telefongespräch mit dem Studienzentrum: anhand von Fragen zu Ihrer Krankheitshistorie wird grob vorgeprüft, ob die Studie für Sie geeignet sein könnte. Verläuft das Telefonat positiv und haben Sie weiterhin Interesse, folgt
- Termin für ein Erstgespräch am Studienzentrum: Sie erfahren alle Details zur Studie, können Ihre Fragen mit der Studienärztin / dem Studienarzt besprechen, ggf. werden notwendige Vorabuntersuchungen durchgeführt.
Ihre Anfrage, Gespräche und Termine stellen keine Verpflichtung dar, an der Studie teilzunehmen. Eine Studienteilnahme ist immer absolut freiwillig und bedarf einer schriftlichen Einwilligung. Wie eine Studienteilnahme genau zustande kommt, erfahren Sie hier.
Ansprechpartner für diese Studie ist immer das Studienpersonal des Ihnen am nächsten gelegenen Studienzentrums. (s. Liste unten).
Allgemeine Fragen zur Studie beantwortet auch der Medizinische InfoService von Novartis (Kontaktdaten s.u.).
Bitte beachten Sie jedoch: Novartis als Auftraggeber der Studie (Sponsor) darf aufgrund gesetzlicher Vorgaben keine Beratung von Patient*innen zu klinischen Studien vornehmen, sondern kann nur allgemeine Informationen, wie Ablauf oder Durchführungsort beantworten. Alle darüber hinausgehenden Fragen können nur vom Studienpersonal beantwortet werden. Erfahren Sie hier mehr zu den Beteiligten einer Studie und ihren Verantwortlichkeiten.
Novartis Medizinischer InfoService
Kennwort „AML-MBG“
Roonstraße 25, 90429 Nürnberg
Tel.: 08 00-54 55 000 (kostenlos)
Servicezeiten: Montag-Freitag von 8-18 Uhr
E-Mail: infoservice.novartis@novartis.com
Studienzentren in Ihrer Nähe
Hier finden Sie eine Übersicht aller aktuellen Studienzentren.
Sollte kein Zentrum in Ihrer Nähe gelistet sein, wenden Sie sich bitte an den Medizinischen InfoService von Novartis (siehe “Ich habe weitere Fragen, an wen kann ich mich wenden?”), da sich bei den Zentren u.U. Änderungen ergeben können.
Sollten Sie während der Kontaktphase oder später das Interesse an einer Studienteilnahme verlieren, teilen Sie dies dem Zentrum bitte einfach mit. Das ist kein Problem und bedarf keiner Erklärung.
Termine sind mit hohem Aufwand für die Studienzentren verbunden. Bitte nehmen Sie sie zuverlässig wahr, oder sagen rechtzeitig ab (mind. 48 h vorher). Sie müssen Ihre Absage nicht erklären.
Prof. Dr. med. Nicolaus Kröger
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Prof. Dr. med. Matthias Stelljes
Universitätsklinikum Münster
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Universitätsklinikum Freiburg
Novartis Pharma AG ist Auftraggeberin (Sponsor) der Studie.
Die Studie ist von der zuständigen Ethikkommission zustimmend bewertet und von der zuständigen Behörde genehmigt worden.
Diese Studie war nicht für Sie geeignet?
Sehen Sie hier Studien anderer Auftraggeber (Sponsoren), für welche aktuell Patient*innen gesucht werden.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Informationen um Angaben von einer öffentlich verfügbaren externen Webseite handelt. Für deren inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt Novartis keine Gewähr.
- Adult Acute Myeloid Leukemia
- Wirkstoff: mocravimod
- Relapsed Adult AML
- Refractory AML
- Wirkstoff: Venetoclax Oral Tablet
- Acute Myeloid Leukemia (AML)
- Acute Myeloid Leukemia With FMS-like Tyrosine Kinase 3 (FLT3) Mutation / Internal Tandem Duplication (ITD)
- Wirkstoff: gilteritinib
- Wirkstoff: fludarabine
- …
Es werden 3 von 6 Ergebnissen, ausgenommen Novartis Studien, angezeigt. Details zu den gelisteten Studien sowie weitere Ergebnisse sind auf der Website ClinicalTrials.gov zu finden.
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