In diese Studie können erwachsene Patient*innen aufgenommen werden, die an einer der nachfolgend beschriebenen hämatologischen Erkrankungen leiden.

Die Studie ist von der zuständigen Ethikkommission zustimmend bewertet und von der zuständigen Behörde genehmigt worden.

Was versteht man unter hämatologischen Erkrankungen?

Von hämatologischen Erkrankungen spricht man, wenn das Blut oder das blutbildende System, somit auch das Knochenmark, betroffen sind. Es gibt viele unterschiedliche Bluterkrankungen, in dieser klinischen Prüfung werden die nachfolgend beschriebenen Erkrankungen untersucht.

Gesucht werden Patient*innen mit rezidivierter bzw. refraktärer Erkrankung. Von rezidiviert spricht man, wenn die Erkrankung wiederkehrt, nachdem sie schon einmal erfolgreich behandelt wurde. Der Begriff refraktär wird verwendet, wenn die Erkrankung nicht auf eine Therapie anspricht.

Non-Hodgkin-Lymphom (NHL)

Die Bezeichnung Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) wird als Sammelbegriff für Krebserkrankungen des lymphatischen Systems, also des Lymphgewebes, verwendet, die nicht unter die Bezeichnung Morbus Hodgkin fallen. Das Lymphsystem ist ein Netzwerk aus Lymphgefäßen, Lymphknoten und lymphatischen Organen. Es erstreckt sich über den gesamten Körper, um den Organismus vor Infektionen und Krankheiten zu schützen. Lymphome entstehen durch Veränderungen in den Zellen des Lymphgewebes, den sogenannten Lymphozyten. Dabei handelt es sich um Bestandteile des Blutes, somit können die Lymphome auch überall entstehen. Es sind vielfältige Formen der Erkrankung mit unterschiedlichen Krankheitsverläufen möglich. Allen non-Hodgkin-Erkrankungen gemeinsam ist jedoch die krankhafte ungebremste Zunahme von Lymphozyten im Blut, welche gesunde Blutzellen immer mehr verdrängen. Sehr häufig sind Lymphknoten befallen. Besonders im fortgeschrittenen Status können auch Organe wie Leber, Lunge, Knochenmark oder Milz betroffen sein.

Betroffene verspüren sehr oft anfangs nur allgemeine Symptome, die auch auf andere Krankheiten hinweisen könnten. Möglich sind Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und Blässe, Nachtschweiß oder ungewollter Gewichtsverlust. Eine genaue Diagnose erfolgt über eine Biopsie des Lymphgewebes, die Untersuchung der Blutwerte liefert ergänzende Informationen und bildgebende Verfahren geben Aufschluss über die betroffenen Körperregionen.

Akute myeloische Leukämie (AML)

Bei akuter myeloischer Leukämie handelt es sich um die häufigste Form akuter Leukämien bei Erwachsenen, wobei Leukämien generell eher seltene Erkrankungen sind. Leukämie steht für eine Gruppe verschiedener Krebserkrankungen des blutbildenden Systems und geht auf genetische Veränderungen im Knochenmark zurück. Die Bezeichnung myeloisch deutet daraufhin, dass Vorläuferzellen der myeloischen Zellen betroffen sind und sich unkontrolliert vermehren. Zu den myeloischen Zellen gehören die roten Blutkörper, die Blutplättchen und ein Teil der weißen Blutkörperchen. Eine Leukämie entsteht, wenn sich Blutzellen nicht vollständig und funktionstüchtig ausbilden.

Dadurch wird die normale Blutbildung gestört und es können für Betroffenen Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Blässe durch die Anämie (Blutarmut), eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen oder eine Neigung zu Blutungen auftreten.

Multiples Myelom

Eine andere Bezeichnung für das multiple Myelom, kurz Myelom, ist auch Morbus Kahler oder bei nur einem einzelnen Tumor auch Plasmozytom. Es handelt sich dabei um eine Tumorerkrankung des blutbildenden Systems im Bereich der Non-Hodgkin-Lymphome. Es entsteht aus entarteten, also fehlentwickelten Plasmazellen des Knochenmarks, die sich davon ausgehend über das Blut im Körper verteilen. Plasmazellen produzieren Antikörper, die bei der Abwehr von Krankheitserregern eine Rolle spielen. Das Multiple Myelom ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Plasmazellen unkontrolliert vermehren und Antikörper oder Bruchstücke im Übermaß produzieren.

Betroffene spüren auch hier oft erst keine spezifischen Symptome. Möglich sind Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust oder Nachtschweiß. Zudem können Knochenschmerzen, besonders im Rücken und im Bereich des Brustkorbes hinzukommen. Für eine genaue Diagnose gibt es unterschiedliche Untersuchungen. Eine große Rolle spielen dabei Blut- und Urinkontrollen, bildgebende Verfahren wie Computertomographie (CT) oder MRT und auch Proben aus dem Knochenmark.

Weitere Informationen für Betroffene mit hämatologischen Erkrankungen finden Sie bei der Deutschen Leukämie- & Lymphom-Hilfe und der Leukämiehilfe Rhein-Main e.V..

Es werden zwei Prüfmedikamente untersucht, deren Wirkweise ähnlich ist und sich gegenseitig unterstützen soll:

  • VOB560 – Prüfmedikament: hemmt gezielt und wirksam ein bestimmtes Eiweiß, das sogenannte BCL2 (B-Zell Lymphom-2). Dieses hat eine anti-apoptotische Wirkung, das bedeutet, es verhindert das Absterben von Zellen. Bei verschiedenen hämatologischen Krebsarten ist BCL2 fehlreguliert und durch das Hemmen soll VOB560 bewirken, dass diese Krebszellen absterben.
  • MIK665 – Prüfmedikament: hemmt gezielt und wirksam ein bestimmtes Eiweiß, das sogenannte MCL1 (myeloische Zelle Leukämie 1). Dieses hat ebenso eine anti-apoptotische Wirkung, das bedeutet, es verhindert auch das Absterben bestimmter Zellen. Bei verschiedenen hämatologischen Krebsarten ist MCL1 verstärkt vorhanden und durch das Hemmen soll MIK655 bewirken, dass diese Krebszellen absterben.

Laboruntersuchungen weisen darauf hin, dass VOB560 und MIK665 sich gegenseitig in der Wirkung unterstützen und somit ihre Kombination einen besseren Effekt auf den Krankheitsverlauf haben könnte.

  • VOB560 – Prüfmedikament: befindet sich in klinischer Erprobung und ist noch nicht zugelassen. Das heißt, es kann weder von ärztlicher Seite verschrieben noch in Apotheken erworben werden. VOB560 wurde im Rahmen klinischer Studien bisher an etwa 50 Personen untersucht.
  • MIK665 – Prüfmedikament: befindet sich in klinischer Erprobung und ist noch nicht zugelassen. Das heißt, es kann weder von ärztlicher Seite verschrieben noch in Apotheken erworben werden. MIK665 wurde im Rahmen klinischer Studien bisher an etwa 115 Personen untersucht.

In dieser klinischen Studie wird erstmals die Kombinationstherapie aus VOB560 und MIK665 untersucht.

Im Rahmen der Studienbehandlung können Nebenwirkungen auftreten. Diese können von Person zu Person unterschiedlich sein. Die Gesundheit der Studienteilnehmer*innen wird daher über den gesamten Verlauf der Studie engmaschig überwacht. Studieninteressent*innen sollten im Rahmen des Aufklärungsgesprächs vorab über die Risiken der Studienteilnahme sprechen. Dies ermöglicht es ihnen, eine gut informierte, persönliche Abwägung aller Vor- und Nachteile vorzunehmen.

Zu vielen Wirkstoffen wurden bereits Studien durchgeführt. Die Informationen aus bereits abgeschlossenen Studien können weitere Informationen zu Wirkungen und Nebenwirkungen von Prüfmedikamenten geben. Sofern Studienergebnisse zum Prüfmedikament VOB560 bzw. MIK665 verfügbar sind, können Sie diese hier einsehen. Bitte geben Sie dazu im Suchfeld „Wirkstoff“ VOB560 bzw. MIK665 ein.

Erfahren Sie hier mehr über die Entwicklung von Medikamenten im Rahmen klinischer Studien.

Alle Studienteilnehmer*innen erhalten eine kombinierte Therapie aus den beiden Studienmedikamenten VOB560 und MIK665. Die Wahrscheinlichkeit, beide Prüfmedikamente zu erhalten, ist somit 100%.

Details zur Medikamentengabe im Rahmen dieser Studie werden in „Wie wird diese Studie durchgeführt (Studiendesign)?“ erläutert.

Ziel dieser Studie ist es, eine geeignete, sichere und wirksame Dosierung und Behandlungspläne (Häufigkeit der Verabreichung) für die Therapie mit der Kombination aus VOB560 und MIK665 zu ermitteln. Zudem soll untersucht werden, wie VOB560 und MIK665 vom Körper aufgenommen, verteilt und ausgeschieden werden.

Die Teilnahme an einer klinischen Studie kann aus unterschiedlichen Gründen einen persönlichen Nutzen bringen:

  • Teilnehmende erhalten bereits in der Forschungsphase Zugang zu neuen Therapien, die außerhalb der Studie noch nicht für ihre Erkrankung verfügbar sind. Dies kann gerade bei rasch fortschreitenden oder lebensbedrohlichen Krankheiten neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen.
  • Studienteilnehmer*innen werden in der Regel genauer und ausführlicher untersucht als im Rahmen der ärztlichen Standardversorgung.
  • Studienteilnehmer*innen fördern außerdem die Forschung und Entwicklung neuer Therapien für ihre Erkrankung.

Mehr zum persönlichen Nutzen einer Studienteilnahme erfahren Sie hier.

Die Studie unterteilt sich in folgende Abschnitte:

  • Eingangsuntersuchung: es wird geprüft, ob die Studie im Detail für die an der Teilnahme interessierten Personen geeignet ist. Diese Phase kann bis zu 3 Wochen dauern.
  • Behandlungsphase: Sind alle Teilnahmevoraussetzungen gegeben, werden die Patient*innen in die Behandlungsphase übernommen und in 3 Gruppen unterteilt:
    • Gruppe 1: erhält die Therapie dreimal pro Zyklus bei einer Zyklusdauer von 21 Tagen (alle 7 Tage)
    • Gruppe 2: erhält die Therapie zweimal pro Zyklus bei einer Zyklusdauer von 28 Tagen (alle 14 Tage)
    • Gruppe 3: erhält die Therapie einmal pro Zyklus bei einer Zyklusdauer von 21 Tagen

Die Therapie ist für alle Teilnehmenden einheitlich und besteht aus einer Kombinationstherapie aus VOB560 und MIK665. Die entsprechenden Infusionen erhalten die Patient*innen am Studienzentrum.

Alle Behandlungstermine (Visiten) werden am Studienzentrum durchgeführt.

  • Nachbeobachtungsphase: der Gesundheitszustand der Teilnehmenden wird weiterhin beobachtet, ohne dass eine Medikamentengabe stattfindet.

Im allgemeinen Teil dieser Webseite finden Sie viele weitere Informationen zur Studienteilnahme. Sie finden u.a. Antworten auf die häufigsten Fragen und erfahren, was Patient*innen bei Teilnahme an einer klinischen Studie erwartet.

Die Dauer der Studienteilnahme ist individuell. Die teilnehmenden Personen werden gebeten in regelmäßigen Abständen an das Studienzentrum zu kommen. Die Behandlung findet in regelmäßigen Zyklen von 21 bzw. 28 Tagen statt. Abhängig davon, welcher Gruppe die Teilnehmenden zugeteilt werden, ist die Anzahl der Besuche am Studienzentrum unterschiedlich. Es finden pro Zyklus bis zu 3 Besuche statt. Weitere Besuche können erforderlich sein, wenn es von ärztlicher Seite oder aus Patient*innensicht für nötig erachtet wird.

Bei fast allen klinischen Studien gilt: weibliche Studienteilnehmerinnen oder Partnerinnen von männlichen Studienteilnehmern dürfen nicht schwanger werden und eine sichere Verhütungsmethode muss angewendet werden.

Warum ist das so wichtig? Ein ungeborenes Kind ist während seiner Entwicklung im Bauch der Mutter ganz besonders empfindlich. Medikamente können Schäden an einem ungeborenen Kind verursachen. Medikamente können auch das Sperma schädigen und dadurch bei der Zeugung eine Schädigung des ungeborenen Kindes bewirken.

Da die Gesundheit des ungeborenen Kindes bei der Einnahme eines Studienmedikaments sowohl auf der Seite des Vaters, wie auf der Seite der Mutter nicht garantiert werden kann, darf es während der Studienteilnahme nicht zu einer Schwangerschaft kommen.

Teilnehmende Männer müssen zustimmen, beim Geschlechtsverkehr ein Kondom zu verwenden und kein Kind zu zeugen. Ein Kondom ist notwendig, um zu verhindern, dass der Prüfwirkstoff auf Partner oder Partnerin übergeht. Dies gilt auch für sterilisierte Männer und für männliche Partner sowie für weibliche Partnerinnen, die keine Kinder mehr bekommen können.

Eine zuverlässige Form der Verhütung ist daher Voraussetzung für die Studienteilnahme. Schwangere und stillende Frauen, oder Frauen mit starkem Kinderwunsch, dürfen zu ihrem eigenen Schutz nicht an klinischen Studien teilnehmen. Männliche Studienteil

Für diese Studie sind folgende Verhütungsmethoden zugelassen:

  • Völlige Abstinenz (Verzicht auf Geschlechtsverkehr) für die gesamte Studiendauer
  • Sterilisation (bereits erfolgt) der Frau oder des Partners
  • Hormonelle Verhütung wie Anti-Baby Pille, 3-Monats-Spritze, Hormon-Ring
  • Spirale (Kupfer oder Hormon)
  • Barriere-Verhütungsmethoden, wie z.B. Kondom, Portiokappe oder Intrauterinpessar

Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Thema.

Eine Teilnahme ist möglich,

  • für Erwachsene ab 18 Jahren
  • mit der Diagnose für eine der folgenden rezidivierenden und/oder refraktären hämatologischen Erkrankungen:
    • Non-Hodgkin-Lymphom, das bereits mit mindestens 2 Therapielinien behandelt wurde
    • Multiples Myelom, das bereits mit mindestens 3 früheren Therapieschemata behandelt wurde
    • akute myeloische Leukämie (AML) mit pathologisch bestätigter Diagnose im Sinne der WHO-Klassifikation und mit ≥ 5% Blasten im Knochenmark, bei denen jede konventionelle Therapie versagt hat

Eine Teilnahme ist nicht möglich,

  • bei gleichzeitiger Behandlung mit einer anderen Krebstherapie
  • mit eingeschränkter Herzfunktion oder Herzerkrankung
  • mit eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion
  • falls eine autologe (innerhalb der letzten 3 Monate) oder allogene Stammzelltransplantation (innerhalb der letzten 6 Monate) stattgefunden hat
  • wenn keine wirksame Empfängnisverhütung stattfindet
  • wenn eine Schwangerschaft besteht oder gestillt wird.

Über die genauen Teilnahmevoraussetzungen, Wesen, Bedeutung, Risiken und Tragweite der Studie informiert die Studienärztin bzw. der Studienarzt eines Studienzentrums. Eine Studienteilnahme ist nur mit der freiwilligen Einwilligung der Interessent*innen möglich. Die Studienärztin bzw. der Studienarzt entscheidet jedoch, ob die Studienteilnahme der einzelnen Personen aus medizinischer Sicht möglich ist. Diese Entscheidung wird anhand aller medizinischen Vorgaben getroffen, die für jede Studie genau festgelegt sind.

Nach Studienende haben Patient*innen verschiedene Möglichkeiten, die sie frühzeitig mit der Studienärztin bzw. dem Studienarzt besprechen sollten. Hier finden Sie zusätzliche Informationen zum Thema.

Durch Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten.

Sie erhalten eine Entschädigung für Reiseaufwendungen.

Hier finden Sie weitere Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Studienteilnahme.

Eine Krebserkrankung wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich erlebt, aber viele Krebspatient*innen fühlen sich im Verlauf Ihrer Krebserkrankung zu irgendeinem Zeitpunkt seelisch belastet.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Krankheit Ihre seelischen Kräfte übersteigt, kann es hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu suchen und Unterstützung anzunehmen.

Hier können Sie Psychoonkolog*innen in Ihrer Nähe finden. Sie sind darauf spezialisiert, Krebspatient*innen bei der Bewältigung Ihrer Erkrankung zu unterstützen.

Unten, unter „Studienzentren in Ihrer Nähe“, sind alle Zentren nach PLZ-Bereich gelistet. Haben Sie ein Zentrum ausgewählt, können Sie über den Button „Kontaktformular öffnen“ Ihre Kontaktdaten eingeben und eine Informationsanfrage an das Zentrum senden. Es wird sich danach zeitnah eine Kontaktperson des Studienzentrums bei Ihnen melden. Sie entscheiden selbst, ob diese Kontaktaufnahme lieber telefonisch oder per E-Mail erfolgen soll. Novartis hat keinerlei Zugriff auf oder Einsicht in die Daten dieser Kontaktvermittlung.

Nach der ersten Kontaktaufnahme über die Webseite sind die nächsten Schritte normalerweise:

  • Kurzes Telefongespräch mit dem Studienzentrum: anhand von Fragen zu Ihrer Krankheitshistorie wird grob vorgeprüft, ob die Studie für Sie geeignet sein könnte. Verläuft das Telefonat positiv und haben Sie weiterhin Interesse, folgt
  • Termin für ein Erstgespräch am Studienzentrum: Sie erfahren alle Details zur Studie, können Ihre Fragen mit der Studienärztin / dem Studienarzt besprechen, ggf. werden notwendige Vorabuntersuchungen durchgeführt.

Ihre Anfrage, Gespräche und Termine stellen keine Verpflichtung dar, an der Studie teilzunehmen. Eine Studienteilnahme ist immer absolut freiwillig und bedarf einer schriftlichen Einwilligung. Wie eine Studienteilnahme genau zustande kommt, erfahren Sie hier.

Ansprechpartner für diese Studie ist immer das Studienpersonal des Ihnen am nächsten gelegenen Studienzentrums. (s. Liste unten).

Allgemeine Fragen zur Studie beantwortet auch der Medizinische InfoService von Novartis (Kontaktdaten s.u.).

Bitte beachten Sie jedoch: Novartis als Auftraggeber der Studie (Sponsor) darf aufgrund gesetzlicher Vorgaben keine Beratung von Patient*innen zu klinischen Studien vornehmen, sondern kann nur allgemeine Informationen, wie Ablauf oder Durchführungsort beantworten. Alle darüber hinausgehende Fragen können nur vom Studienpersonal beantwortet werden. Erfahren Sie hier mehr zu den Beteiligten einer Studie und ihren Verantwortlichkeiten.

Novartis Medizinischer InfoService
Kennwort „Häma-Studie“
Roonstraße 25, 90429 Nürnberg
Tel.: 08 00-54 55 000 (kostenlos)
Servicezeiten: Montag-Freitag von 8-18 Uhr
E-Mail: infoservice.novartis@novartis.com

Studienzentren in Ihrer Nähe

Hier finden Sie eine Übersicht aller aktuellen Studienzentren.

Sollte kein Zentrum in Ihrer Nähe gelistet sein, wenden Sie sich bitte an den Medizinischen InfoService von Novartis (siehe “Ich habe weitere Fragen, an wen kann ich mich wenden?”), da sich bei den Zentren u.U. Änderungen ergeben können.

Sollten Sie während der Kontaktphase oder später das Interesse an einer Studienteilnahme verlieren, teilen Sie dies dem Zentrum bitte einfach mit. Das ist kein Problem und bedarf keiner Erklärung.

Termine sind mit hohem Aufwand für die Studienzentren verbunden. Bitte nehmen Sie sie zuverlässig wahr, oder sagen rechtzeitig ab (mind. 48 h vorher). Sie müssen Ihre Absage nicht erklären.

 

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In diesem Postleitzahlen-Bereich steht kein Studienzentrum zur Verfügung. Sofern ein weiterer Anfahrtsweg für Sie keinen Hinderungsgrund darstellen sollte, prüfen Sie bitte die angrenzenden Postleitzahl-Bereiche.

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In diese Studie können erwachsene Patienten aufgenommen werden, die an einem rezidivierten und/oder refraktären Multiplen Myelom leiden.

Wann spricht man von einem multiplen Myelom?

Beim Multiplen Myelom (MM) handelt es sich um eine bösartige (maligne) Krebserkrankung des blutbildenden Systems, dem Knochenmark. Bei einer Erkrankung kommt es zu einer unkontrollierten Vermehrung von veränderten Plasmazellen im Knochenmark. Dies führt dazu, dass die normale Blutbildung verdrängt wird. In der Folge kann es zu einer Immunschwäche, Nierenfunktionsstörung und/oder Zerstörung von Knochen kommen. Umgangssprachlich wird das multiple Myelom auch als Knochenmarkkrebs bezeichnet.

Von rezidiviert spricht man, wenn die Erkrankung wiederkehrt, nachdem sie schon einmal erfolgreich behandelt wurde. Der Begriff refraktär wird verwendet, wenn die Erkrankung nicht auf eine Therapie anspricht.

Das Multiple Myelom tritt häufig bei älteren Menschen ab Mitte 60 auf, Frauen sind etwas seltener betroffen als Männer. Mögliche Symptome für eine Erkrankung sind unspezifisch, also nicht eindeutig. Betroffene leiden unter anderem unter Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Gewichtsverlust oder Fieber. Ein häufiges Symptom des Multiplen Myeloms sind Knochenschmerzen, die vermehrt im Rücken oder den Rippen auftreten. Zur genauen Diagnose gehören verschiedene Untersuchungen wie Blut- und Urinkontrollen oder bildgebende Untersuchungen wie Röntgen oder Computertomographie.

  • WVT078 ist ein sogenannter bispezifischer Antikörper, welcher das Immunsystem anregen soll, die Tumorzellen des multiplen Myeloms anzugreifen und zu zerstören. WVT078 bindet sowohl an die Tumorzellen als auch an bestimmte Abwehrzellen („bispezifisch“) und unterstützt damit das Immunsystem bei der Krebsabwehr.
  • WHG626 soll WVT078 in seiner Wirkung unterstützen. Es erhöht die Menge eines bestimmten Proteins und verstärkt die Bindung von WVT078 an dieses Protein und somit auch die Bindung an die bestimmten Abwehrzellen.
  • WVT078 befindet sich in klinischer Erprobung und ist noch nicht für die Behandlung von multiplen Myelomen zugelassen. In dieser Studie wird WVT078 erstmalig beim Menschen als Einzeltherapie und in Kombination untersucht.
  • WHG626 befindet sich in klinischer Erprobung und ist noch nicht für die Behandlung von multiplen Myelomen zugelassen.

Zu vielen Wirkstoffen wurden bereits Studien durchgeführt. Die Informationen aus bereits abgeschlossenen Studien können weitere Informationen zur Wirkung von Prüfmedikamenten geben. Sofern Studienergebnisse zum Prüfmedikament WVT078 bzw. WHG626 verfügbar sind, können Sie diese hier einsehen. Bitte geben Sie dazu im Suchfeld „Wirkstoff“ WVT078 bzw. WHG626 ein.

Erfahren Sie hier mehr über die Entwicklung von Medikamenten im Rahmen klinischer Studien.

Alle Studienteilnehmer erhalten den Wirkstoff WVT078, die Wahrscheinlichkeit beträgt somit 100%. Die Wahrscheinlichkeit, die Kombinationstherapie mit WHG626 zu erhalten, beträgt 50% (Chance 1:1).

Details zur Medikamentengabe im Rahmen dieser Studie werden in „Wie wird diese Studie durchgeführt (Studiendesign)?“ erläutert.

Der Zweck dieser Studie ist es herauszufinden, ob die Prüfmedikationen WVT078 und WHG626 sicher, gut verträglich und wirksam sind. Zudem soll die Wirksamkeit von WVT078 als Einzel- bzw. Kombinationstherapie verglichen und die optimale Dosis gefunden werden.

Die Studie unterteilt sich in folgende Abschnitte:

  • Eingangsuntersuchung: es wird geprüft, ob die Studie im Detail für den Patienten geeignet ist. Diese Phase kann bis zu 4 Wochen dauern.
  • Behandlungsphase: Sind alle Teilnahmevoraussetzungen gegeben, werden die Patienten in die Behandlungsphase aufgenommen. Die Behandlungsphase ist unterteilt in zwei Hauptphasen, die Dosisfindung und die Dosisexpansion. An welcher der beiden Phasen der Patient teilnimmt, hängt davon ab, zu welchem Zeitpunkt er in die Studie aufgenommen wird. Beide Phasen sind jeweils in zwei Behandlungsarme aufgeteilt. Die Behandlung erfolgt in Zyklen, wobei jeder Zyklus 28 Tage lang ist.
    • Behandlungsarm A: erhält WVT078 als Einzeltherapie. In den ersten beiden Zyklen finden mindestens 6 Untersuchungen (Visiten) statt, in den nachfolgenden Zyklen jeweils 4.
    • Behandlungsarm B: erhält WVT078 in Kombination mit WHG626. In den ersten beiden Zyklen finden mindestens 7 Untersuchungen (Visiten) statt, in den nachfolgenden Zyklen jeweils 4.

Nach der ersten Infusion mit WVT078 bleiben alle Teilnehmer für die Dauer von 2 Tagen stationär zur Beobachtung am Studienzentrum. Im Fall der Änderung der Dosis von WVT078 bleiben die Teilnehmer ebenfalls 2 Tage stationär zur Beobachtung. Weitere Informationen zum zeitlichen Aufwand der Studienteilnahme finden Sie unter „Welcher Zeitaufwand ist mit der Studienteilnahme verbunden?

Die Teilnehmer wissen, an welcher Behandlungsphase sie teilnehmen und welche Behandlung sie erhalten.

Informationen, mit welcher Wahrscheinlichkeit Studienteilnehmer das Studienmedikament erhalten, finden Sie unter „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Studienmedikament zu erhalten?“.

Alle Behandlungstermine (Visiten) werden am Studienzentrum durchgeführt.

  • Nachbeobachtungsphase: der Gesundheitszustand der Studienteilnehmer wird weiterhin beobachtet, ohne dass eine Medikamentengabe stattfindet. Teilnehmer werden gebeten, jeweils 30 und 90 Tage nach der letzten Infusion mit WVT078 zu einer Nachbeobachtungsuntersuchung ans Studienzentrum zu kommen.

Im allgemeinen Teil dieser Webseite finden Sie viele weitere Informationen zur Studienteilnahme. Sie finden u.a. Antworten auf die häufigsten Fragen und erfahren, was einen Studienteilnehmer bei Teilnahme an einer klinischen Studie erwartet.

Die Dauer der Studienteilnahme ist individuell und abhängig davon, wie sich der Gesundheitszustand der Teilnehmer während der Behandlung entwickelt.

Für diese Studie sind mehrere Behandlungszyklen von jeweils 28 Tagen vorgesehen. Während der ersten beiden Zyklen mindestens 6 Untersuchungen (Visiten) (Behandlungsarm A) bzw. 7 Untersuchungen (Visiten) (Behandlungsarm B) am Studienzentrum vorgesehen. Während der nachfolgenden Zyklen sind jeweils 4 Visiten am Studienzentrum erforderlich. Je nach Gesundheitszustand können die Teilnehmer zu den einzelnen Visiten ans Zentrum kommen oder werden stationär aufgenommen.

Nach der ersten Infusion mit WVT078 bleiben alle Teilnehmer für die Dauer von 2 Tagen stationär zur Beobachtung am Studienzentrum. Im Fall der Änderung der Dosis von WVT078 bleiben die Teilnehmer ebenfalls 2 Tage stationär zur Beobachtung. Die erste Visite jedes Zyklus dauert ca. 6-8 Stunden, alle weiteren etwa 2 Stunden.

Bei fast allen klinischen Studien gilt: weibliche Studienteilnehmerinnen oder Partnerinnen von männlichen Studienteilnehmern dürfen nicht schwanger werden und eine sichere Verhütungsmethode muss angewendet werden.

Warum ist das so wichtig? Ein ungeborenes Kind ist während seiner Entwicklung im Bauch der Mutter ganz besonders empfindlich. Medikamente können Schäden an einem ungeborenen Kind verursachen.  Medikamente können auch das Sperma schädigen und dadurch bei der Zeugung eine Schädigung des ungeborenen Kindes bewirken.

Da die Gesundheit des ungeborenen Kindes bei der Einnahme eines Studienmedikaments sowohl auf der Seite des Vaters, wie auf der Seite der Mutter nicht garantiert werden kann, darf es während der Studienteilnahme nicht zu einer Schwangerschaft kommen.

Eine zuverlässige Form der Verhütung ist daher Voraussetzung für die Studienteilnahme. Schwangere und stillende Frauen, oder Frauen mit starkem Kinderwunsch, dürfen zu ihrem eigenen Schutz nicht an klinischen Studien teilnehmen.

Für diese Studie sind folgende Verhütungsmethoden zugelassen:

  • Völlige Abstinenz (Verzicht auf Geschlechtsverkehr) für die gesamte Studiendauer
  • Sterilisation (bereits erfolgt) der Frau oder des Partners
  • Hormonelle Verhütung wie Anti-Baby Pille, 3-Monats-Spritze, Hormon-Ring
  • Spirale (Kupfer oder Hormon)
  • Barriere-Verhütungsmethoden, wie z.B. Kondom, Portiokappe oder Intrauterinpessar

Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Thema.

Eine Teilnahme ist unter anderem möglich für Patienten

  • mit einer bestätigten Diagnose eines rezidivierten und/oder refraktären Multiplen Myelom
  • die bereits zwei oder mehr Linien einer Standardtherapie (SoC), einschließlich einem Immunmodulator (IMiD), Proteasom-Inhibitor und anti-CD30-Antikörper (wenn verfügbar), erhalten haben und entweder rezidiviert und/oder refraktär sind oder eine Unverträglichkeit gegen diese Therapien aufweisen und für andere Therapien nicht geeignet sind (Einschätzung des Studienarztes)
  • die eine autologe Stammzelltransplantation, eine BCMA-CAR-T Therapie oder ein BCMA-Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) erhalten haben
  • mit der Möglichkeit und dem Einverständnis zur Durchführung eines Knochenmarkaspirats und/oder einer Biopsie zum Zeitpunkt des Screenings und im Fortlauf der Behandlung.

Eine Teilnahme ist nicht möglich, wenn

  • eine schwere Hypersensitivität gegenüber einem od. mehreren Inhaltsstoff(en) der Studienmedikation(en) und anderen monoklonalen Antikörpern und/oder deren Hilfsstoffe vorliegt
  • Patienten bereits eine toxische Reaktion hatten bei der Gabe von BCMA-gerichteten Substanzen toxische Reaktionen
  • eine aktive, bekannte oder vermutete Autoimmunerkrankung vorliegt
  • eine beeinträchtigte Herzfunktion oder klinisch relevante Herzerkrankung vorliegt
  • keine wirksame Empfängnisverhütung stattfindet
  • eine Schwangerschaft besteht oder gestillt wird.

Über die genauen Teilnahmevoraussetzungen, Wesen, Bedeutung, Risiken und Tragweite der Studie informiert der Studienarzt eines Studienzentrums. Eine Studienteilnahme ist nur mit der freiwilligen Einwilligung des Studienteilnehmers möglich. Der Studienarzt entscheidet jedoch, ob ein Patient aus medizinischer Sicht an einer klinischen Studie teilnehmen kann. Er trifft diese Entscheidung anhand aller medizinischen Vorgaben, die für jede Studie genau festgelegt sind.

Nach Studienende haben Patienten verschiedene Möglichkeiten, die sie frühzeitig mit dem Studienarzt besprechen sollten. Hier finden Sie zusätzliche Informationen zum Thema.

Durch Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten.

Sie erhalten eine Entschädigung für Reiseaufwendungen, sowie eine Aufwandsentschädigung für Ihre Zeit, die Sie für die Untersuchungen am Studienzentrum investieren.

Hier finden Sie weitere Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Studienteilnahme.

Eine Krebserkrankung wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich erlebt, aber viele Krebspatientinnen und Krebspatienten fühlen sich im Verlauf Ihrer Krebserkrankung zu irgendeinem Zeitpunkt seelisch belastet.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Krankheit Ihre seelischen Kräfte übersteigt, kann es hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu suchen und Unterstützung anzunehmen.

Hier können Sie einen Psychoonkologen in Ihrer Nähe finden. Psychoonkologen sind darauf spezialisiert, Krebspatienten bei der Bewältigung Ihrer Erkrankung zu unterstützen.

Die Studie wird an den unten genannten Studienzentren durchgeführt. Über den Button „Studienzentrum kontaktieren“ können Sie das gewählte Studienzentrum anschreiben. Es wird sich danach zeitnah ein Mitarbeiter des Studienzentrums bei Ihnen melden. Sie entscheiden selbst, ob diese Kontaktaufnahme lieber telefonisch oder per Email erfolgen soll. Novartis hat keinerlei Zugriff auf oder Einsicht in die Daten dieser Kontaktvermittlung.

Nach der ersten Kontaktaufnahme über die Webseite sind die nächsten Schritte normalerweise:

  • Kurzes Telefongespräch mit dem Studienzentrum: anhand von Fragen zu Ihrer Krankheitshistorie wird grob vorgeprüft, ob die Studie für Sie geeignet sein könnte. Verläuft das Telefonat positiv und haben Sie weiterhin Interesse, folgt
  • Termin für ein Erstgespräch am Studienzentrum: Sie erfahren alle Details zur Studie, können Ihre Fragen mit dem Studienarzt besprechen, ggf. werden notwendige Vorabuntersuchungen durchgeführt.

Ihre Anfrage, Gespräche und Termine stellen keine Verpflichtung dar, an der Studie teilzunehmen. Eine Studienteilnahme ist immer absolut freiwillig und bedarf einer schriftlichen Einwilligung. Wie eine Studienteilnahme genau zustande kommt, erfahren Sie hier.

Sollten Sie während der Kontaktphase oder später das Interesse an einer Studienteilnahme verlierenteilen Sie dies dem Zentrum bitte einfach mit. Das ist kein Problem und bedarf keiner Erklärung.

Termine sind mit hohem Aufwand für die Studienzentren verbunden. Bitte nehmen Sie sie zuverlässig wahr, oder sagen rechtzeitig ab (mind. 48 h vorher). Sie müssen Ihre Absage nicht erklären.

Ansprechpartner für diese Studie ist immer der Studienarzt des Ihnen am nächsten gelegenen Studienzentrums. (s. Liste unten).

Allgemeine Fragen zur Studie beantwortet auch der Medizinische InfoService von Novartis (Kontaktdaten s.u.).

Bitte beachten Sie jedoch: Novartis als Auftraggeber der Studie (Sponsor) darf aufgrund gesetzlicher Vorgaben keine Beratung von Patienten zu klinischen Studien vornehmen, sondern kann nur allgemeine Informationen, wie Ablauf oder Durchführungsort beantworten. Alle darüber hinausgehende Fragen können nur vom Studienarzt beantwortet werden. Erfahren Sie hier mehr zu den Beteiligten einer Studie und ihren Verantwortlichkeiten.

Novartis Medizinischer InfoService
Kennwort „Myelom“
Roonstraße 25, 90429 Nürnberg
Tel.: 08 00-54 55 000 (kostenlos)
Servicezeiten: Montag-Freitag von 8-18 Uhr
Email: infoservice.novartis@novartis.com

Studienzentren in Ihrer Nähe

Hier finden Sie eine Übersicht aller aktuellen Studienzentren.

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